Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogin / Sozialpädagoge (m/w/d) für den Bereich Trennungs-, Scheidungs- und Umgangsberatung

Landkreis Harburg

Jobbeschreibung

– Willkommen in unserer modernen, bürgernahen Verwaltung! –

Da arbeiten, wo man auch herrlich leben kann: im Landkreis Harburg – der vom Norden Niedersachsens bis an das südliche Elbufer von Hamburg verläuft und weit bis in die Lüneburger Heide reicht. Die ideale Region für Familien ist ländlich geprägt und verkehrs­technisch gut angebunden.

Über 260.000 Menschen sind hier zu Hause, und es werden immer mehr. Wir als moderne, serviceorientierte Verwaltung mit rund 1.300 Beschäftigten unterstützen sie in den unterschiedlichsten Bereichen. Und das ist jeden Tag aufs Neue spannend.

Für die Abteilung Jugend und Familie im Bereich der Trennungs-, Scheidungs- und Umgangsberatung suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Buchholz i. d. N. eine/einen

Sozialarbeiterin / Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogin / Sozialpädagogen (m/w/d)

unbefristet in Vollzeit. Die Stelle ist grundsätzlich teilzeitgeeignet, es müssen jedoch auch Termine in den Nachmittagsstunden wahrgenommen werden.


  • Trennungs- und Scheidungs­beratung nach § 17 SGB VIII
  • Beratung und Unterstützung beim Umgangsrecht nach § 18 SGB VIII einschließlich zeitlich begrenzter Begleitung von Umgangskontakten
  • Mitwirkung in familien­gerichtlichen Verfahren nach § 50 SGB VIII
  • Zusammenarbeit mit anderen Diensten der Abteilung Jugend und Familie (Allgemeiner Sozialer Dienst, Vormundschaften und Pflegekinderdienst)

  • ein abgeschlossenes Studium als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter bzw. Sozial­pädagogin/Sozial­pädagoge (FH‑Diplom/​Bachelor), jeweils mit staatlicher Anerkennung
  • darüber hinaus können Diplom-Pädagoginnen/Diplom-Pädagogen, Erziehungs­wissenschaftlerinnen/Erziehungs­wissenschaftler (Bachelor) oder Kindheitspädagoginnen/Kindheits­pädagogen (Bachelor), die über gleichwertige Fähigkeiten wie Sozialarbeiterinnen/Sozialarbeiter bzw. Sozial­pädagoginnen/Sozial­pädagogen mit staatlicher Anerkennung sowie zweijähriger nachgewiesener Berufserfahrung in einem Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit oder Sozial­pädagogik verfügen, zugelassen werden
  • Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B
  • Bereitschaft das private Fahrzeug für den dienstlichen Zweck einzusetzen
  • Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung

Das wünschen wir uns:

  • Berufserfahrung in einschlägigen Bereichen der sozialen Arbeit
  • Aufbringen von Verständnis für andere Lebensformen und den damit verbundenen Heraus­forderungen
  • Fähigkeit zu strukturiertem Handeln, sehr gutes Kooperationsverhalten, Teamfähigkeit, Selbstreflexion
  • sichere mündliche und schriftliche Kommunikations­fähigkeit
  • Kenntnisse insbesondere im SGB VIII, BGB und FamFG

Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe S12 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD-SuE). Bei einem Wechsel des Arbeitgebers aus dem öffentlichen Dienst, der den TVöD anwendet, wird die in dem vorhergehenden Arbeitsverhältnis erworbene Stufe bei der Stufenzuordnung berücksichtigt.

Des Weiteren:

  • eine betriebliche Altersvorsorge
  • einen spannenden Arbeitsplatz mit fachlich anspruchsvollen Aufgaben und viel Eigen­verantwortung
  • regelmäßige Teamsitzungen, kollegiale Fallberatung sowie Supervision
  • eine kollegiale Arbeits­atmosphäre und eine moderne IT-Infrastruktur
  • individuelle Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • unseren umweltfreundlichen Mobilitätsrabatt in Form des HVV-JobTickets
  • flexible Arbeitszeit- und Arbeitsorganisationsmodelle (z.B. Homeoffice)
  • arbeitsmedizinische Vorsorge und unterschiedliche Sport­angebote
  • Möglichkeit zur Firmenfitness in Kooperation mit Hansefit
  • Möglichkeit eines Fahrrad­leasings im Rahmen der Entgeltumwandlung
  • kostenlose Parkmöglichkeiten

Bei gleicher Qualifikation werden Bewerbungen geeigneter Schwer­behinderter sowie Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 SGB IX bevorzugt berücksichtigt.

Der Landkreis Harburg strebt in bestimmten Berufsfeldern, in denen ein Geschlecht unter­repräsentiert ist, einen paritätischen Ausgleich an und fordert daher insbesondere qualifizierte Männer zur Bewerbung auf.

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