Dokumentar*in

Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

  • Dresden
  • Veröffentlicht am: 27. Februar 2025
Jobbeschreibung

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und die Medizinische Fakultät bilden gemeinsam die Dresdner Hochschulmedizin. Sie ist zur Exzellenz in der Hochleistungsmedizin, der medizinischen Forschung und Lehre sowie der Gesundheitsdienstleistung für Patient*innen der gesamten Region verpflichtet.

Gemeinsam für die Spitzenmedizin von morgen - werden Sie Teil der Hochschulmedizin Dresden.


Dokumentar*in

im Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin

Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teilzeitbeschäftigung, mit 20 Wochenarbeitsstunden, zunächst befristet für 12 Monate zu besetzen. Eine längerfristige Zusammenarbeit wird angestrebt. Die Vergütung erfolgt nach den Eingruppierungsvorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Ein wichtiger Schwerpunkt des Instituts und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin (IPAS) liegt in der Präventionsforschung: welche beruflichen, umweltbezogenen und Lifestyle-bezogenen Krankheitsrisiken gibt es? Im Rahmen der ab März 2025 neu eingerichteten Professur für Preventive Work & Life Trajectories steht die Verhältnisprävention im Kontext der Arbeitswelt im Fokus. Dabei sollen die Wechselwirkung zwischen Arbeits- und Lebenswelten unter besonderer Beachtung geschlechtsspezifischer Faktoren adressiert werden. So werden z.B. die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden insbesondere von Frauen und Familien anhand epidemiologischer Studien sowie systematischer Reviews und Metaanalysen untersucht. Hier finden Sie weitere Informationen: https://tu-dresden.de/med/mf/ipas

In Ihrer Rolle sind Sie für die Vorbereitung und Organisation von Studienmaterialen sowie das Management und die Dokumentation von Forschungsdaten verantwortlich. Sie pflegen Datenbanken (z.B. in REDCap), Sie führen Datenbereinigungen durch und erstellen Auswertungen und Analysen, meist mit SPSS. Zudem unterstützen Sie das Team bei der Literaturrecherche, dem Verfassen von Fachartikeln und Forschungsberichten sowie der Kommunikation von Ergebnissen. Sie tragen zur Vorbereitung von Tagungen und Workshops bei und wirken beim Aufbau neuer Organisationsstukturen und Websites mit, um die Effizienz und Sichtbarbeit der Forschung zu fördern.


  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Bibliotheks-, Informations- und/ oder Dokumentationswissenschaften (grundständig) oder eine abgeschlossene Ausbildung als Dokumentar*in oder eine vergleichbare Qualifikation
  • Breites Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen rund um psychische Familiengesundheit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache
  • Sicherer Umgang mit MS-Office
  • Sehr gute Kenntnisse (bzw. hohe Bereitschaft zur Einarbeitung) im Umgang mit statistischen Programmen (z.B. SPSS, Mplus, R)
  • Überdurchschnittliches Maß an Koordinations- und Organisationsfähigkeiten
  • Sehr hohes Maß an Engagement, eigeninitiative und Teamfähigkeit sowie ein offenes und kommunikatives Auftreten
  • Hohe selbstständige, zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise
  • Erfahrungen im wissenschaftlichen Publizieren von Vorteil

  • Tätigkeit in der führenden Forschung hochrelevanter Themen, verbunden mit einem hochspezialisierten Arbeitsumfeld
  • Absprache von flexiblen Arbeitszeiten, um die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben in die Realität umzusetzen
  • Mitarbeit in einem angenehmen, sozialen und dynamischen Team
  • Einblicke in hochrangige interdisziplinäre Forschung an der Schnittstelle von (klinischer, Bio- und Arbeits-) Psychologie, Medizin/ Geburtshilfe, Sozialwissenschaften und Public Health
  • Teilnahme an berufsorientierten Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Nutzung von betrieblichen Präventions- und Freizeitangeboten in unserem Gesundheitszentrum Carus Vital
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