Jobbeschreibung
Das Max‑Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max‑Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.
Wir bieten zum 01.09.2025 in Greifswald die
Berufsausbildung „Fachinformatiker*in für Systemintegration“
Ausschreibungsnummer gw25/004
Vollzeit
Befristet
In der Ausbildung „Fachinformatiker*in der Fachrichtung Systemintegration“ lernen Sie alle Fragestellungen der IT‑Infrastruktur detailliert kennen. Von der Erhebung von Anforderungen, dem Konzeptionieren der bestmöglichen Lösung, der Hard- und Software-Auswahl sowie ‑Beschaffung, über die Installation, Konfiguration und den Betrieb bis zur Dokumentation und letztendlichen Dekommissionierung ist alles vertreten.
Die IT‑Abteilung des IPP umfasst das gesamte Spektrum der Systemintegration und bietet dabei ein außergewöhnliches Arbeitsumfeld. Lernen Sie praxisorientiert die Grundlagen von IT‑Systemen sowie den Einsatz aktueller Technologien wie Virtualisierung im Desktop-, Server-, Storage- und Netzwerkbereich, Layer7-Firewalls, Cloudtechnologien oder zeitgemäßes, zentrales Deployment kennen.
Der Berufsschulunterricht findet im dualen System (Blockunterricht) in Rostock statt.
- sehr gute oder gute Mittlere Reife, Fachhochschulreife o. Abitur
- hohe Affinität zu IT‑Themen
- gute Microsoft-Office-Anwenderkenntnisse
- sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
Das wünschen wir uns
- hohe Motivation, Verantwortungsbewusstsein und Serviceorientiertheit
- gute Auffassungsgabe, sorgfältige Arbeitsweise und Teamfähigkeit
- eine fundierte und abwechslungsreiche Ausbildung an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in Europa
- weitere Sozialleistungen (z. B. vermögenswirksame Leistungen)
- eine Vergütung nach dem TVAöD und jährlich 30 Tage Erholungsurlaub
Die Deutsche Bahn bietet für Auszubildende in Mecklenburg‑Vorpommern das Deutschland-Ticket an.
Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
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