Jobbeschreibung
In unserer modernen, von der Deutschen Rentenversicherung Nord betriebenen Rehabilitationskliniken suchen wir zum nächst- möglichen Zeitpunkt am Standort Malente eine
Assistenz der Klinikleitung (m/w/d)
Die Stelle ist in Vollzeit mit derzeit 39 Stunden /Woche zunächst befristet auf zwei Jahre zu besetzen mit der Option der Verlängerung.
- Unterstützung der ärztlichen und kaufmännischen Klinikleitung in den täglichen administrativen Aufgaben
- Eigenständiges Bearbeiten von Verwaltungs- und Organisationsaufgaben der Klinikleitungssekretariate
- Mitverantwortung bei der Personalarbeit
- Betreuung des Personal-Recruiting Prozesses
- Terminkoordination der Ärztlichen und kaufmännischen Direktion
- Betreuung der elektronischen Zeiterfassung
- Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen der Klinikleitung
- Projektarbeit nach Weisung
- Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung. Vorzugsweise mit einer Schwerpunktlegung im Büromanagement.
- Sie haben bereits erste Erfahrungen in der Büroorganisation erworben.
- Sie verfügen über eine Kommunikations-, Konflikt-, und ausgeprägte Teamfähigkeit
- Sie besitzen die Kompetenz für ein strategisch und eigenverantwortliches Handeln.
- Sie sind ein Organisationstalent und schaffen es mehrere Arbeitsvorgänge (auch unter hohem Termindruck) parallel zu betreuen
- Sie zeichnet eine strukturierte, selbstständige Arbeitsweise und ein hohes Maß an Eigeninitiative aus und beherrschen den sicheren Umgang mit MS-Office-Anwendungen und den gängigen Tools
- Erfahrung im Umgang mit der elektronischen Zeiterfassung wären wünschenswert
- Eine Vollzeitstelle 39 Stunden (befristet auf zwei Jahre mit der Option auf Verlängerung)
- Eine Bezahlung nach TgDRV-Tarif
- Eine Betriebliche Altersvorsorge (VBL)
- Die Zusammenarbeit in einem interprofessionellen und interdisziplinären kollegialen Team
- Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Im Rahmen des Betriebssportes Nutzung der Sauna/Schwimmbad/Gerätetraining
Berufsanfänger sind ausdrücklich willkommen. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte haben Vorrang vor Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
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