Informationssicherheitsbeauftragte/r (m/w/d)

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

  • München
  • Veröffentlicht am: 23. Dezember 2024
Jobbeschreibung

Informationssicherheitsbeauftragte/r (m/w/d)

KENNZIFFER: 106 | 8015/9015

Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissen­schaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychia­trischer Erkran­kungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkran­kungen mit einem Schwer­punkt auf therapie­resis­tenten Depres­sionen. Die Klinik liegt in Schwabing zwischen Luitpold­park und Englischem Garten. Sie besteht aus drei offenen und einer geschützten psychia­trischen Station sowie der Station 60+ mit insgesamt 120 Betten für 2.000 Patient*innen im Jahr, drei Tagkliniken mit 54 teil­stationären Plätzen sowie ver­schiedenen Spezial­ambulanzen. Bei uns ist Patient*innen­versorgung geprägt von Forschung, einem inter­nationalen Umfeld und einem menschlichen Miteinander.


  • Sie steuern und koordinieren den Sicherheitsprozess
  • Sie unterstützen die Leitung bei der Erstellung der Sicherheits­leitlinie
  • Sie koordinieren die Erstellung des Sicherheits­konzepts sowie zugehöriger Teilkonzepte und Richtlinien
  • Sie fertigen Realisierungspläne für Sicherheits­maßnahmen an und initiieren und überprüfen deren Umsetzung
  • Sie berichten der Leitungsebene und anderen Sicherheits­verant­wortlichen über den Status der Informationssicherheit
  • Sie koordinieren sicherheitsrelevante Projekte
  • Sie untersuchen sicherheitsrelevante Vorfälle
  • Sie sensibilisieren die Mitarbeitenden im Bereich der Infor­mations­sicherheit
  • Sie initiieren und koordinieren Schulungen zur Informationssicherheit
  • Sie führen Risikoanalysen durch, entwickeln die daraus zu ergreifenden Maßnahmen und setzen diese um
  • Sie arbeiten eng mit der IT-Abteilung sowie mit dem Governance-Risk-Compliance-Management zusammen
  • Sie verfügen über Erfahrung und Wissen sowohl auf dem Gebiet der Informationssicherheit als auch der IT; darüber hinaus sollten Sie die Anforderungen und Geschäfts­prozesse insbesondere von Krankenhäusern gut kennen

Zur Wahrung der Unabhängigkeit ist die/der Informations­sicherheits­beauftragte (m/w/d) direkt der Geschäftsführenden Direktorin unterstellt.


  • Sie haben ein abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik oder Wirtschaftsinformatik bzw. eine ver­gleich­bare Qualifikation
  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung in einer adäquaten Funktion
  • Sie besitzen fundierte Kenntnisse in der ISO/IEC 27001 sowie in relevanten gesetzlichen Vorschriften und Standards
  • Sie verfügen idealerweise über Zertifizierungen wie CISSP, CISM oder CISA
  • Sie zeichnen sich durch analytisches Denken und die Fähigkeit aus, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln
  • Sie arbeiten selbstständig, strukturiert und lösungsorientiert
  • Sie besitzen eine hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

  • Ein unbefristeter abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit hervorragenden Weiter­entwicklungsmöglichkeiten in einem internationalen Umfeld an einem der füh­renden For­schungs­institute auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie
  • Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) an einem hybriden Arbeits­platz
  • Förderung der persönlichen Entwicklung durch vielfältige individuelle Weiter­bildungs­maßnahmen und ein umfangreiches Angebot zur Gesundheits­förderung
  • Die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, wie z. B. betriebliche Alters­vorsorge, pri­vate Unfall­versicherung, Zuschuss zum Jobticket, tarifliche Jahres­sonder­zahlung und ein leistungs­orientierter Vergütungs­anteil
  • Gute Arbeitsatmosphäre in einem motivierten, leistungs­orien­tierten und multiprofessionellen Team
  • Unterstützung bei der Suche nach Kinder- und Angehörigenbetreuung
  • Sehr gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (Tram, U-Bahn und Bus)
  • Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 12 TVöD Bund bewertet (Einstufung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung)

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtigkeit und Viel­falt. Wir begrüßen Bewer­bungen jeden Hinter­grunds und zur Sicherung der Gleich­stellung sind Bewer­bungen qualifi­zierter Frauen besonders will­kommen. Darüber hinaus sind wir bemüht, mehr Menschen mit Behinde­rungen zu beschäf­tigen. Die Instituts­leitung steht der Inan­spruch­nahme von Elternzeit, insbeson­dere auch der Väter, sehr positiv gegenüber.

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