Jobbeschreibung
Wir sind die Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft. Unsere Kernaufgabe ist die Auswahl der besten Forschungsvorhaben sowie deren Finanzierung und Begleitung. Die Gruppe Qualitäts- und Verfahrensmanagement (QV) beschäftigt sich unter anderem mit der Betreuung der Förderverfahren sowie der internen Qualitätssicherung und dem Qualitätsmanagement. Dabei befasst sie sich insbesondere mit verfahrensrechtlichen Fragen.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als:
Sachbearbeiter*in für die Qualitätssicherung in Förderverfahren
Bonn | Vollzeit/Teilzeit
- Sie prüfen die verfahrensgerechte Bearbeitung der Förderanträge von Wissenschaftler*innen aller Karrierestufen in unterschiedlichen Verfahren
- Sie sind Ansprechpartner*in der Kolleg*innen in der Antragsbearbeitung und stehen ihnen bei Verfahrensfragen beratend zur Verfügung
- Bei Bedarf übernehmen Sie zusätzliche organisatorische Aufgaben
- abgeschlossene Berufsausbildung, beispielsweise als Verwaltungsfachangestellte*r
- ausgeprägtes Interesse am Umgang mit und der Interpretation von Normen und Verfahrensvorschriften
- sorgfältiges Arbeiten und Entscheidungsfreude
- Freude an der Erläuterung und Kommunikation von Norminhalten
- gute Englischkenntnisse
- Flexible Arbeitszeit innerhalb der Rahmenarbeitszeit 6:00 Uhr – 21:00 Uhr, mobile Arbeit (bis zu 3 Tage/Woche), Teilzeitarbeit
- Persönliche Auszeit: neben Urlaub, Gleittage, Sabbatical, Angebote zur Erhaltung Ihrer Gesundheit
- Moderner Arbeitsplatz: Höhenverstellbare Tische, moderne Technik, zusätzliche IT-Ausstattung für die mobile Arbeit
- Gute Erreichbarkeit: direkte Autobahn- und ÖPNV-Anbindung. Vergünstigtes ÖPNV-Ticket bzw. kostenfreie Parkplätze
- Die Stelle ist unbefristet zu besetzen und wird nach Entgeltgruppe 9a TVöD vergütet. Dementsprechend liegt das Monatsgehalt für diese Tätigkeit je nach Ihrer Berufserfahrung zwischen ca. 3.480,- € und 4.483,- € brutto.
- Diversität und Chancengleichheit: berufliche Gleichstellung aller Geschlechter, Nationalitäten sowie von Menschen mit Behinderung