Arzt in Weiterbildung Neuroradiologie / Facharzt Diagnostische Radiologie (m/w/d)

Universitätsklinikum Heidelberg

Jobbeschreibung

Das Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland und steht für die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Mit rund 14.000 Mitarbeitenden konzernweit in mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit über 2.500 Betten werden jährlich circa 80.000 Patienten voll- und teilstationär und mehr als 1.000.000 Mal Patienten ambulant behandelt.

Arzt in Weiterbildung Neuroradiologie / Facharzt Diagnostische Radiologie (m/w/d)

zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Kopfklinik (Zentrum) für die Abteilung Neuroradiologie gesucht.

Die Abteilung für Neuradiologie versorgt das gesamte Universitätsklinikum sowie ein Netzwerk aus kooperierenden Krankenhäusern mit diagnostischen und interventionellen neuroradiologischen Leistungen. Klinische Schwerpunkte der Abteilung sind die MR-Bildgebung in der Neuroonkologie, Multiplen Sklerose, Schlaganfall, bei Erkrankungen des peripheren Nervensystems, Dental-MRT sowie die interventionelle Neuroradiologie. Die Abteilung ist apparativ auf dem modernsten Stand (ein CT, sechs MRT und drei DSA Anlagen).

Gesucht werden zum einen Berufsanfänger sowie fortgeschrittene Assistenzärzt:innen oder Fachärzte für Diagnostische Radiologie, die den Schwerpunkt Neuroradiologie anstreben.

Eine Beschäftigung bis zum Facharzt Diagnostische Radiologie und Schwerpunkt Neuroradiologie, ggf. auch darüber hinaus wird angestrebt.

  • Job-ID: V000011905
  • Einsatzgebiet: Neuroradiologie
  • Einsatzort: Heidelberg
  • Startdatum: ab sofort
  • Tätigkeitsbereich: Medizin, Psychotherapie und Pharmazie
  • Anstellungsart: Vollzeit
  • Befristung: Befristet (12 Monate - Entfristung / Weiterbeschäftigung angestrebt)
  • Vertrag: TV-Ä

  • Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für Neuroradiologie sowie 3,5 Jahre Weiterbildungsermächtigung für Diagnostische Radiologie. Die Facharztausbildung Diagnostische Radiologie erfolgt in einem gemeinsamen Curriculum mit der Abteilung Diagnostische und Interventionelle Radiologie (Prof. Dr. Kauczor), der Thoraxklinik Heidelberg (Prof. Dr. Heußel), der Radiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums (Prof. Dr. Schlemmer) und des Klinikums Frankfurt Höchst (Prof. Dr. Müller-Schimpfle)
  • Wissenschaftliches Interesse an experimenteller und/oder klinischer Forschung werden ausdrücklich unterstützt. Neben sämtlichen schnittbilddiagnostischen sowie interventionellen Verfahren in der Krankenversorgung besteht Zugang zu einem eigenen 9,4 Texperimentellen MR-Scanner sowie einem 3T klinischen Forschungsscanner mit den Schwerpunkten Ischämie, molekulare Bildgebung, MR-Neurographie, Dental-MRT und Neuroonkologie. Die Möglichkeit zur Habilitation ist gegeben und wird gefördert
  • Der Bereitschaftsdienst wird als Anwesenheitsdienst durchgeführt (Bereitschaftsstufe D / Schichtdienst)

  • Abgeschlossenes Medizinstudium / Approbation

  • Zielorientierte individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Gezielte Einarbeitung
  • Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge (VBL)
  • 30 Tage Urlaub
  • Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
  • Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
  • Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.

Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.

Mehr