Sozialpädagogen als Koordinierende Fachkraft (m/w/d) im Gemeinschaftlichen Wohnen

frankfurter werkgemeinschaft e.V.

Jobbeschreibung

Die frankfurter werkgemeinschaft (fwg) ist ein gemeinnütziges Sozialwerk zur Rehabilitation, Inklusion und Betreuung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Unsere Angebote in zwei Verbünden bieten Menschen in seelischer Not je nach Schwere und Ausmaß ihrer psychischen Erkrankung angemessene Assistenz und Unterstützung zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft.

Und dafür suchen wir:

Sozialpädagogen als Koordinierende Fachkraft (m/w/d) im Gemeinschaftlichen Wohnen

Dies ist ein Einblick in den Berufsalltag der koordinierenden Fachkräfte bei der fwg:
Sie arbeiten in einem multiprofessionellen Team mit ca. 5 Kolleg*innen im Frankfurter Stadtgebiet in
einer besonderen Wohnform. Der Schwerpunkt Ihrer Arbeit ist die Erstellung des Teilhabe-plans/Gesamtplans und die Koordination von (Teilhabe-)Leistungen, die Unterstützung bei sozialadmi-nistrativen Angelegenheiten sowie die Alltagsbegleitung der Bewohner*innen mit psychischer Erkran-kung. Teamarbeit zur Gestaltung und Weiterentwicklung der Teilhabeleistungen, Teambesprechungen und regelmäßige Supervision runden die Arbeit ab.


  • Bezahlung nach AVR (Caritas)
  • zuzahlungsfreies RMV-Jobticket
  • monatliche Supervision und Reflexion im Team
  • umfangreiche interne/ externe Fortbildung und Unterstützung bei der beruflichen Weiterbildung
  • flexible Arbeitszeiten zwischen 7 Uhr und 22 Uhr bei verlässlicher Planung mit Vorlauf
  • sinnhaftes und bedarfsorientiertes Arbeiten bei stetiger Weiterentwicklung und dem Ausprobieren von Neuem im Rahmen entsprechender Projekte
  • kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit

  • ein abgeschlossenes Studium in Sozialer Arbeit, Erziehungswissenschaften oder vergleichbar
  • selbstständiges und verantwortungsvolles Denken und Handeln
  • die Fähigkeit, auch bei vielfältigen Anfragen Ihre Klient*innen und deren Netzwerk im Blick zu behalten
  • personenzentrierte Arbeit und sozialräumliche Orientierung bei der Durchführung von Teilhabeangeboten im Lebensumfeld der Bewohner*innen
  • Souveränität im Umgang mit Krisen- oder Konfliktsituationen
  • Flexibilität in Bezug auf die Gestaltung der Arbeitszeiten
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