Facharbeiter*in für den Bereich Materialwirtschaft

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur För­de­rung der Wissen­schaften e. V. ist mit rund 1.100 Mitar­beiter*innen in Garching bei München und Greifs­wald das größte Zentrum für Fusions­forschung in Europa. Die Wissen­schaft­ler*innen unter­suchen die physi­kali­schen Grundlagen für ein Fusions­kraft­werk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Ver­schmel­zung leichter Atomkerne gewinnt. Die Forschung voll­zieht sich in sieben experi­men­tellen und theo­reti­schen Projekten, die darauf abzielen, die Kern­fusion zu einer uner­schöpf­lichen und sicheren Energie­quelle der Zukunft zu entwickeln.

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching sucht für das integrierte Technikzentrum, Bereich Materialwirtschaft, eine*n

Facharbeiter*in

In Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung sind Sie zuständig für die Bereiche Waren­eingang, Lager und Wertstoffhof.


  • Fachliche Führung des Teams der Materialwirtschaft
  • Unterstützung der Bereiche Wareneingang, Lager und Wertstoffhof
  • Mitwirken bei der jährlichen Inventur und bei Buchungen in SAP
  • Organisation des Wertstoffhofs
  • Fachgerechtes Bedienen und Pflegen der Werkzeugmaschinen im Lager (u. a. Band-, Bügel- und Kreissägen, Schlagscheren)
  • Sicherstellung der Einhaltung von Qualitäts- und Arbeits­sicher­heits­vorschriften

  • Abgeschlossene technische Berufsausbildung als Schlosser*in, Kfz-Mechatroniker*in oder vergleichbares
  • Solide Erfahrung im Umgang mit metall­verarbeitenden Maschinen
  • Gute Erfahrung im Umgang mit Gefahrgut und tech­nischen Gasen
  • Organisations- und Teamfähigkeit sowie Qualitäts­bewusstsein
  • Hands-on-Mentalität für die täglichen Heraus­forderungen
  • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

Das wünschen wir uns

  • Befähigung zum Führen von Kranen (kann nachgeholt werden)
  • Befähigung zum Führen von Flurförderzeugen (kann nach­geholt werden)
  • MS-Office-Kenntnisse sowie SAP-Erfahrung
  • Bereitschaft zum Erwerb des Sachkunde­lehrgangs Betriebs­beauftragte*r für Abfall

  • Eine familienfreundliche, kollegiale Arbeitsumgebung
  • Flexible Arbeitszeiten im Gleitzeitmodell, Möglichkeit der mobilen Arbeit, 30 Tage Urlaub, zusätzlich frei an Heiligabend und Silvester
  • Kollegiales, unterstützendes Team sowie regelmäßige Fort- und Weiter­bildungs­möglichkeiten
  • Betriebliche Altersvorsorge und vermögens­wirksame Leistungen
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeitende (z. B. Kantine, Familien­service, Gesundheits­management, vergünstigte Ferien­wohnungen)
  • Kostenlose Parkplätze und vergünstigte Jobtickets mit direkter U‑Bahn-Anbindung

Die Stelle ist unbefristet. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgaben­über­tragung und Qualifi­kation bis zur Entgelt­gruppe 7 nach dem Tarifvertrag für den öffent­lichen Dienst (TVöD Bund).

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind aus­drücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufge­fordert, sich zu bewerben.

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre dies­bezüg­lichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite unter www.ipp.mpg.de/datenschutz-bewerbung.

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