Jobbeschreibung
Nasschemische Prozesse, Ätzverfahren, Strukturierungstechnologie
Unser renommierter Kunde aus dem Hochtechnologiesektor vereint umsetzungsstark Grundlagenforschung und Technologieentwicklung im Bereich der Messtechnik. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen promovierten Physiker, Chemiker oder Materialwissenschaftler (m/w/d), der sich für alle Aspekte der Oberflächenstrukturierung begeistert und starkes Interesse an der Prozessentwicklung besitzt. Hierbei handelt es sich um eine Festanstellung in der Chiemsee-Region in Bayern.
- Entwicklung innovativer und hochgenauer Fertigungsprozesse zur Oberflächenbearbeitung metallischer Schichten im Hinblick auf Qualität und Effizienz
- Verantwortung für die Optimierung von Prozessschritten im Bereich nasschemischer Ätzverfahren, des Photoresist-Strippings sowie der Reinigung bearbeiteter Oberflächen, mit dem Ziel, stabile Ergebnisse zu erhalten
- Unterstützung in der Beschaffung und Qualifizierung geeigneter Anlagen
- Nachhalten und Analysieren von Prozessdaten
- Zusammenarbeit mit internen und externen Experten
- Sehr gutes MINT-Studium der physikalischen Chemie, Chemie, Physik, Materialwissenschaften, Nano Science, Surface Science, Nanostrukturtechnik / Nanotechnologie, Verfahrenstechnik, Halbleitertechnik, Mikrosystemtechnik, o. Ä., idealerweise mit Promotion
- Tiefe Kenntnisse hinsichtlich nasschemischer Reinigungsprozesse, nasschemischem Ätzen und/oder Stripping-Verfahren, aus Forschung oder Industrie
- Ihr Herz schlägt für eines oder mehrere der folgenden Themen: Halbleiterphysik, Halbleitertechnologie, Mikro- und Nanotechnologie, Strukturierungstechnologie, Lithographie, Mikrostrukturverfahren, nasschemische Strukturierungsprozesse, Mikrogalvanik, Prozessentwicklung, Oberflächenchemie, Oberflächenphysik, Materialphysik, Halbleiterphysik, technischen Chemie
- Hands-on Mentalität und Teamfähigkeit
- Lösungsorientierte und zielstrebige Arbeitsweise
- Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Präsentationsstärke, auch auf Englisch
- Starke Förderung von Innovationskraft und Weiterbildung
- Hoher individueller Gestaltungsspielraum im Bereich der Arbeitszeit
- Langfristiges Engagement des Arbeitgebers in Arbeitsplatz und Infrastruktur durch Stiftungsstruktur