Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) Zentrum für technologiegestützte Bildung

Helmut-Schmidt-Universität

  • Hamburg
  • Veröffentlicht am: 7. November 2024
Jobbeschreibung

An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU / UniBw H), Zentrum für technologiegestützte Bildung (ZtB; Herr Prof. Dr. phil. habil. Schulz), ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer / eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin /
Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD); 39 Stunden wöchentlich)

befristet bis zum 31.12.2026 zu besetzen.

Die Aufgabenwahrnehmung erfolgt im Rahmen des Projektes „Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt – Ertüchtigung zur Digitalisierung“ als Teil des durch das Konjunktur­programm der Bundes­regierung zur Überwindung der COVID-19-Krise geförderten Zentrums für Digitalisierungs- und Technologie­forschung (dtec.bw).


  • Wissenschaftliche Mitarbeit mit Schwerpunkt im Arbeitspaket „Weiterentwicklung des jährlichen hybriden (Aus-)Bildungs­kongresses der Bundeswehr zur Diskussions­plattform im Handlungsfeld ‚Aus-, Fort- und Weiterbildung von Einsatz­kräften und Erprobungs­modell Öffentlicher Wissenschaft‘“
  • Planung, Organisation, Koordination und Nachbereitung des wissen­schaftlichen Tagungsprogramms des o. g. Kongresses in enger Abstimmung mit allen beteiligten Instanzen
  • Recherche und wissenschaftliche Aufbereitung der Themen­schwerpunkte für den (Aus-)Bildungs­kongress der Bundeswehr
  • Erarbeitung und Verteilung des Call for Papers in verschiedenen wissenschaftlichen Medien (online und Print)
  • Betreuung des wissenschaftlichen Programmkomitees im Rahmen von z. B. Vor- und Nachbereitung von Sitzungen, Protokollerstellung, Korrespondenz
  • Wissenschaftliche Voraus­wertung und Kommentierung der eingereichten Beiträge zur Vorlage beim Programm­komitee
  • Erstellung des Programmentwurfs unter Berück­sichtigung wissenschaftlich-fachlicher, protokollarischer sowie organisatorischer Kriterien
  • Gewinnung, Beratung und Betreuung von wissenschaftlichen Referierenden und Keynote-Speakern
  • Mitarbeit in der Informations- und Öffentlichkeits­arbeit, insbesondere Erstellung von Texten für Print- und Onlinemedien sowie von Entwürfen für Grußworte und Reden
  • Wissenschaftliche Redaktion des Veranstaltungs­kataloges sowie Koordinierung der dazu eingereichten Beiträge
  • Koordinierung des Programmablaufes der Tagung einschließlich Raum- und Material­management
  • Planung, Organisation und Nachbereitung von projekt­bezogenen Veranstaltungen des Instituts (z. B. Workshops, Gremiensitzungen, Fach­konferenzen etc.) sowie Erstellung von Ergebnisprotokollen einschließlich Abstimmung mit allen beteiligten Instanzen
  • Mitwirkung in der Lehre im Umfang von grundsätzlich 3,0 Trimester­wochenstunden
  • Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiter­qualifikation (z. B. Promotion oder Habilitation)
  • Erledigung von Verwaltungsarbeiten allgemeiner Art sowie akademische Tätig­keiten in der akade­mischen Selbstverwaltung

  • Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium [Diplom (univ.) oder Master] der Geistes- und Sozialwissenschaften, vorzugsweise Politikwissenschaft, Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Philosophie oder benachbarter Disziplinen

Darüber hinaus erwünscht:

  • Erfahrungen in der konzeptionellen Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation von (virtuellen / hybriden) Ver­anstaltungen sowie mit Formaten des virtualisierten Wissenschafts-, Forschungs- und Technologie­transfers
  • Erfahrung in der Aufbereitung wissenschaftlicher Erkenntnisse für unter­schiedliche Adressaten­gruppen aus Wissen­schaft, Wirt­schaft und Gesell­schaft
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit in einem komplexen Projekt­umfeld mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Bildungs­praxis (von der Grundbildung über berufliche bis hin zur akademischen Bildung, sowohl zivil als auch militärisch), technischer Entwicklung und Verwaltung
  • Bereitschaft, die im bestehenden Team vorhandenen Erkenntnisse und Erfahrungen in der eigenen Arbeit zu berücksichtigen, einzubringen und weiter­zugeben sowie zur Reisetätigkeit, u. a. im Rahmen mehr­tägiger Dienstreisen
  • Fremdsprachenkenntnisse in Englisch mit einem Leistungs­stand, welcher mindestens dem Sprach­niveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenz­rahmens entspricht
  • Gültige Fahrerlaubnis der Klasse B

  • Zusammenarbeit in einem transdisziplinären und inter­sektoralen Team an der Schnittstelle von Theorie­bildung, Forschung und Bildungspraxis
  • Campusatmosphäre, überschaubare Studierenden­gruppen und eine gute Infra­struktur
  • Vermögenswirksame Leistungen
  • Jahressonderzahlung
  • Betriebliche Altersversorgung
  • Flexible Arbeitszeiten
  • DeutschlandJobTicket mit Arbeitgeberzuschuss bei Vorliegen der not­wendigen Voraus­setzungen
  • Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Kinder­betreuungs­platzes in einer campusnah gelegenen Kindertages­stätte bei Vorliegen der notwendigen Voraus­setzungen
  • Sie profitieren von einer gezielten Personal­entwicklung und einem umfangreichen Fort- und Ausbildungs­angebot.
  • Kostengünstige Verpflegungsmöglichkeit in der Campus-Mensa mit drei Mahlzeiten pro Tag
  • Sie haben die Möglich­keit, an Angeboten der betrieblichen Gesundheits­förderung teil­zunehmen (Nähere Informationen finden Sie unter: hsu-hh.de/bgm/).
  • Kostenfreie Parkmöglichkeiten auf dem Campus-Gelände
  • Möglichkeit zur Nutzung des bundeswehr­eigenen Carsharings (Nähere Informationen finden Sie unter: bwcarsharing.de)

Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des TVöD in Verbindung mit dem Wissen­schaftszeit­vertragsgesetz. Die Tätigkeiten entsprechen grund­sätzlich der Entgeltgruppe 13. Die Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hin­blick auf die tatsächlich nicht nur vorüber­gehend auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen (Tätigkeits­merkmale).

Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.

Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behinderten­gleichstellungs­gesetzes begrüßen wir aus­drücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Aus­schreibungs­voraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.

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