Personalsachbearbeitende*r (m/w/d)

Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin

  • Münster
  • Veröffentlicht am: 5. November 2024
Jobbeschreibung

Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine der führenden Forschungs­organisationen in Europa. Wir bieten anspruchs­volle Auf­gaben mit einem hohen Maß an Eigen­verantwortung und Gestaltungs­spielraum in Forschungs­laboren, tech­nischen Forschungs‑ und Versorgungs­bereichen, Werk­stätten sowie der Ver­waltung.

In den Forschungs­instituten werden nicht nur herausragende Nachwuchs­forschende gefördert, auch die Förderung von zahl­reichen Ausbildungs­berufen liegt uns am Herzen.

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin betreibt Grundlagen­forschung zur Entstehung von Zellen, Geweben und Organen. Mithilfe molekular‑ und zell­biologischer Methoden wollen die For­schen­den heraus­finden, wie Zellen Informationen aus­tauschen, welche Moleküle ihr Ver­halten steuern und welche Fehler im Dialog der Zellen dazu führen, dass Krank­heiten ent­stehen.

Das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin sucht zum 01.01.2025 oder später eine*n

Personalsachbearbeitende*n (m/w/d)
in Vollzeit oder Teilzeit


  • Sie erstellen Arbeitsverträge und sind für die Ein­stellung sowie Weiter­beschäftigung unserer Mit­arbeitenden zuständig
  • Sie sind verantwortlich für die Durch­führung der Entgelt­abrechnungen über SAP HR
  • Sie sind fachliche Ansprechperson für unsere Mitarbei­tenden in arbeits-, steuer- und sozial­versiche­rungs­rechtlichen Fragen

  • Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene kauf­männische oder verwal­tungs­spezifische Ausbildung
  • idealerweise besitzen Sie bereits vielseitige Fachkenntnisse im Tarif­recht des öffent­lichen Dienstes und des Versorgungs­rechts (VBL) sowie Kennt­nisse des Sozial- und Steuer­rechts oder sind bereit, diese zeitnah zu erwerben
  • Sie überzeugen durch eine selbstständige, service­orientierte und struktu­rierte Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit, Einsatzfreude und eine schnelle Auffassungs­gabe runden Ihre Persön­lichkeit ab
  • Sie sind sicher im Umgang mit den gängigen MS-Office-Programmen und haben bereits erste Kennt­nisse in SAP
  • Sie besitzen gute Englischkenntnisse

  • Bezahlung bis Entgeltgruppe 9a des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)
  • unbefristete Vollzeitbeschäftigung mit 39 Stunden pro Woche
  • Möglichkeit zur Teilzeit­beschäftigung
  • flexible Arbeitszeitgestaltung sowie die Möglich­keit des mobilen Arbei­tens nach der Zeit der Einarbeitung
  • betriebliche Altersvorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leis­tungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • vielfältige Fort- und Weiterbildungs­möglichkeiten
  • freundliche und kollegiale Arbeits­atmosphäre
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Kinderbetreuungseinrichtung (U3) am Institut
  • betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), u. a. mit Work-Life-Portal

Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewer­bungen schwer­behinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtigkeit und Viel­falt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufge­fordert, sich zu bewerben.

Um Gleichstellung an unserem Institut aktiv zu leben, bieten wir nicht nur attraktive Rahmen­bedin­gungen, sondern u. a. auch interne und externe Unter­stützungs­möglich­keiten zur Vereinbar­keit von Familie und Beruf an.

Unsere betriebliche Groß­tages­pflege bietet Betreuungs­möglich­keiten für Kinder unter drei Jahren.

Als Arbeitgeber mit großem Interesse an der Zufrieden­heit der Mitarbeitenden sind das betrieb­liche Gesundheits­management oder das Angebot von internen und externen Fort­bildungen selbst­ver­ständ­lich am Institut etabliert.

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