Ingenieur*in Versorgungstechnik HLSK

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur För­der­ung der Wissen­schaften e. V. ist mit rund 1.100 Mitar­beiter*innen in Garching bei München und Greifswald das größte Zentrum für Fusions­forschung in Europa. Die Wissen­schaft­ler*innen unter­suchen die physi­kali­schen Grundlagen für ein Fusions­kraft­werk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Ver­schmel­zung leichter Atomkerne gewinnt. Die Forschung voll­zieht sich in sieben experi­men­tellen und theo­reti­schen Projekten, die darauf abzielen, die Kern­fusion zu einer uner­schöpf­lichen und sicheren Energie­quelle der Zukunft zu entwickeln.

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching sucht für die Abteilung Facility-Management eine*n erfahrene*n

Ingenieur*in Versorgungstechnik HLSK

in Vollzeit oder Teilzeit (mindestens 75 %).


  • Sie leiten selbstständig die Entwurfs-, Genehmi­gungs- und Aus­füh­rungs­planung sowie die Projekt­ierung und Aus­schrei­bung für Baumaßnahmen und Bau­unter­halt im Bereich Versor­gungs­technik in enger Koopera­tion mit unseren wissen­schaft­lichen Teams
  • Übernehmen Sie die Bauherrenfunktion für komplexe Bau­ab­schnitte, steuern Sie Dienst­leis­tungen und koordi­nie­ren Sie externe Fachplaner
  • Entwickeln und bewerten Sie konzeptionelle Lösungen für Um­bau­ten und Neu­bauten

  • Ein erfolgreich abgeschlossenes Ingenieurstudium im Bereich Ver­sor­gungs­technik und fundierte Er­fah­run­gen im Energie- und Zähler­manage­ment sowie in der Mess-, Steuer- und Regel­technik
  • Eine Leidenschaft für die Planung und Umsetzung von nach­hal­tigen, inno­va­tiven TGA-Konzep­ten
  • Vertrautheit mit Vergabericht­linien (VOB), HOAI-Leis­tungs­phasen, aktuellen Normen und Vor­schrif­ten zum Betrieb von Anlagen sowie Kennt­nisse in CAD-Software
  • Deutschkenntnisse auf Muttersprachniveau
  • Eine selbstständige, eigenverantwort­liche Arbeits­weise, Team­fähig­keit, eine wert­schät­zende Kommunikation sowie ein hohes Qualitäts- und Kosten­bewusst­sein

  • Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem der weltweit führen­den Insti­tute der Plasma- und Fusions­for­schung
  • Die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten und einen wichtigen Beitrag zur Wohl­fühl­atmos­phäre un­se­rer Gäste und Mitar­bei­ter*innen zu leisten
  • Ein kollegiales und unterstützendes Team
  • Krisensicheren Arbeitsplatz
  • 30 Tage Urlaubsanspruch, zusätzliche freie Tage an Heilig­abend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeitszeiten im Rahmen eines Gleit­zeit­systems
  • Regelmäßige Fort- und Weiterbildungs­möglich­keiten
  • Betriebliche Altersvorsorge (VBL), vermögens­wirk­same Leis­tun­gen und andere übliche Sozial­leis­tungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Eine eigene Kantine für die Mittags­ver­sor­gung
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familien­ser­vice, be­rieb­liches Gesund­heits­manage­ment, ver­güns­tigte Ferien­woh­nun­gen)
  • Kostenlose Parkplätze am Insti­tuts­gelände
  • Vergünstige Jobtickets (z. B. Deutschland­ticket) mit einer direkten Anbin­dung an die U-Bahn

Die Stelle ist unbefristet. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgaben­über­tra­gung und Qualifi­kation bis zur Ent­gelt­gruppe 12 nach dem Tarif­ver­trag für den öffent­lichen Dienst (TVöD Bund).

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behin­derte Menschen zu beschäf­tigen. Bewer­bungen Schwer­behin­der­ter sind aus­drück­lich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­reprä­sen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drück­lich aufge­for­dert, sich zu bewerben.

Informationen zum Umgang mit Ihren Daten und Ihre dies­bezüg­lichen Rechte finden Sie auf unserer Webseite unter www.ipp.mpg.de/datenschutz-bewerbung.

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