Jobbeschreibung
Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte Hochschule mit internationalem Renommee. Sie verbindet praxisnahe Forschung mit innovativer Nachwuchsförderung in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesundheit und Soziales. Das interdisziplinäre Miteinander der Fakultäten und Einrichtungen garantiert hochwertigen Erkenntnisgewinn und ausgezeichnete Lehre. Zu den gelebten Werten der TH Rosenheim zählen Nachhaltigkeit, Familienfreundlichkeit und Serviceorientierung.
Für die Fakultät für Ingenieurwissenschaften suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen
Professorin / Professor (m/w/d) – BesGr W2
für
Medizinelektronik
Kennziffer 2024-123-PROF-ING
Wir suchen eine durch praktische und wissenschaftliche Tätigkeit ausgewiesene und engagierte Persönlichkeit, die Erfahrung in der Elektronikentwicklung von Geräten der Medizintechnik sowie Kompetenzen in einem oder mehreren Bereichen der
- Medizinrobotik,
- Mensch-Maschine-Interaktion,
- Prothetik,
- der medizinischen Assistenzsysteme
- oder Ähnlichem
mitbringt.
- Lehre in den Bereichen Elektronik, medizinische Gerätetechnik und Sensorik mit vorwiegender Anwendung in der Medizintechnik sowie in verwandten naturwissenschaftlichen und technischen Lehrgebieten, auch in anderen Studiengängen und Fakultäten
- Aufbau und Betreuung eines zugehörigen Labors
- Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Lehrgebietes und in der Selbstverwaltung sowie Engagement bei Projekten und in der Weiterbildung
- hohes Engagement in angewandter Forschung und Entwicklung im Berufungsgebiet
- hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit mit anderen Fachgebieten und zur Beteiligung an Projekten (regional, national und international)
- Ihre Dienstaufgaben richten sich nach Art. 59 des Bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes; Ihr Lehrgebiet beinhaltet dabei auch die allgemeinen Grundlagenfächer in den Ingenieurwissenschaften sowie die Durchführung von deutsch- und englischsprachigen Vorlesungen und Praktika in Bachelor- und Masterstudiengängen
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise in einer technischen oder naturwissenschaftlichen Studienrichtung (bei ausländischen Hochschulabschlüssen ist zur abschließenden Beurteilung der Einstellungsvoraussetzungen im Laufe des Einstellungsverfahrens zwingend eine Zeugnisbewertung der ZAB vorzulegen)
- fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronikentwicklung von Medizinprodukten
- Kompetenzen im Bereich Risiko- oder Qualitätsmanagement von Vorteil
- die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit ist in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachzuweisen
- didaktische und pädagogische Eignung
- besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden, nachgewiesen in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis nach dem Hochschulabschluss – davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs; der Nachweis der außerhochschulischen beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außerhochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde
- interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem innovativen und kollegialen Umfeld mit sehr hohem Teamgeist
- große Gestaltungsmöglichkeiten in Lehre und Forschung
- Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie der Durchführung von Förderprojekten durch das Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer
- vielfältige Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten
- verschiedene Angebote, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren, z. B. Ferien- und Notfallbetreuung
- attraktive Vergünstigungen, z. B. EGYM Wellpass, JobRad, Jobticket und benefits.me.