Professorin / Professor (m/w/d) für Medizinelektronik

Hochschule Rosenheim

  • Rosenheim
  • Veröffentlicht am: 2. November 2024
Jobbeschreibung

Die Technische Hochschule Rosenheim ist eine regional verwurzelte Hoch­schule mit inter­nationalem Renommee. Sie verbindet praxis­nahe Forschung mit innovativer Nachwuchs­förderung in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung, Gesund­heit und Soziales. Das inter­disziplinäre Miteinander der Fakultäten und Einrichtungen garantiert hoch­wertigen Erkenntnis­gewinn und ausge­zeichnete Lehre. Zu den gelebten Werten der TH Rosenheim zählen Nachhaltigkeit, Familien­freundlich­keit und Service­orientierung.

Für die Fakultät für Ingenieurwissenschaften suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen

Professorin / Professor (m/w/d) – BesGr W2
für
Medizinelektronik
Kennziffer 2024-123-PROF-ING

Wir suchen eine durch praktische und wissen­schaftliche Tätigkeit ausgewiesene und engagierte Persönlichkeit, die Erfahrung in der Elektronik­entwicklung von Geräten der Medizin­technik sowie Kompetenzen in einem oder mehreren Bereichen der

  • Medizinrobotik,
  • Mensch-Maschine-Interaktion,
  • Prothetik,
  • der medizinischen Assistenz­systeme
  • oder Ähnlichem

mitbringt.


  • Lehre in den Bereichen Elektronik, medizinische Geräte­technik und Sensorik mit vorwiegender Anwendung in der Medizin­technik sowie in verwandten natur­wissen­schaftlichen und technischen Lehrgebieten, auch in anderen Studien­gängen und Fakultäten
  • Aufbau und Betreuung eines zugehörigen Labors
  • Mitarbeit an der Weiter­entwicklung des Lehrgebietes und in der Selbst­verwaltung sowie Engagement bei Projekten und in der Weiter­bildung
  • hohes Engagement in angewandter Forschung und Entwicklung im Berufungs­gebiet
  • hohe Bereitschaft zur inter­disziplinären Zusammen­arbeit mit anderen Fach­gebieten und zur Beteiligung an Projekten (regional, national und inter­national)
  • Ihre Dienstaufgaben richten sich nach Art. 59 des Bayerischen Hochschul­innovations­gesetzes; Ihr Lehrgebiet beinhaltet dabei auch die allgemeinen Grundlagen­fächer in den Ingenieur­wissen­schaften sowie die Durch­führung von deutsch- und englisch­sprachigen Vorlesungen und Praktika in Bachelor- und Master­studien­gängen

  • ein abgeschlossenes Hochschul­studium, vorzugs­weise in einer technischen oder natur­wissen­schaftlichen Studien­richtung (bei ausländischen Hochschul­abschlüssen ist zur abschließenden Beurteilung der Einstellungs­voraussetzungen im Laufe des Einstellungs­verfahrens zwingend eine Zeugnis­bewertung der ZAB vorzulegen)
  • fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektronik­entwicklung von Medizin­produkten
  • Kompetenzen im Bereich Risiko- oder Qualitäts­management von Vorteil
  • die besondere Befähigung zu wissen­schaftlicher Arbeit ist in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachzu­weisen
  • didaktische und pädagogische Eignung
  • besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissen­schaftlicher Erkenntnisse und Methoden, nachgewiesen in einer mindestens fünf­jährigen beruflichen Praxis nach dem Hochschul­abschluss – davon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschul­bereichs; der Nachweis der außer­hochschulischen beruflichen Praxis kann in besonderen Fällen dadurch erfolgen, dass über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren ein erheblicher Teil der beruflichen Tätigkeit in Kooperation zwischen Hochschule und außer­hochschulischer beruflicher Praxis erbracht wurde

  • interdisziplinäre Zusammen­arbeit in einem innovativen und kollegialen Umfeld mit sehr hohem Teamgeist
  • große Gestaltungs­möglich­keiten in Lehre und Forschung
  • Unterstützung bei der Einwerbung von Dritt­mitteln sowie der Durchführung von Förder­projekten durch das Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer
  • vielfältige Weiter- und Fort­bildungs­möglich­keiten
  • verschiedene Angebote, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren, z. B. Ferien- und Notfall­betreuung
  • attraktive Vergünstigungen, z. B. EGYM Wellpass, JobRad, Jobticket und benefits.me.
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