Ingenieur*in für die Wahrnehmung qualitätssichernder Aufgaben

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur För­derung der Wissenschaften e. V. ist eines der füh­renden Zentren für Fusions­forschung und beschäf­tigt sich mit der Erarbeitung der physi­kalischen Grund­lagen für ein künftiges Fusions­kraftwerk. Das Institut ist dem Euro­päischen Fusions­programm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht zum nächst­möglichen Zeit­punkt für die Stabs­stelle Qualitäts­manage­ment eine*n

Ingenieur*in für die Wahrnehmung qualitätssichernder Aufgaben


  • Planung, Überprüfung und Qualifizierung von Maß­nahmen zur Qualitäts­sicherung (z. B. bei Schweiß­verfahren)
  • Qualitätskontrolle und Produkt­überwachung in der Ferti­gung, Montage und im Betrieb
  • Prüfung der Ein­haltung der verein­bar­ten techno­logischen Experiment- und Versuchs­abläufe
  • Durchsetzung der notwendigen Maß­nahmen in allen inter­nen und externen Arbeits­schritten
  • Prüfungen entsprechend der Regel­werke der zerstörungs­freien Prüfung bzw. IPP-interner Prüf­anweisungen
  • Auswertung und Dokumen­tation von Mess- und Prüf­ergebnissen

  • Ein abgeschlossenes Hochschul­studium (Diplom [FH] oder Bachelor) auf dem Gebiet des Maschi­nen­baus oder einem ver­wand­ten Fach­gebiet
  • Zusatzqualifikation als Schweiß­fach­ingenieur*in
  • Erfahrung auf dem Gebiet der Ferti­gung und der Prüfung von Komponen­ten des Maschinen­baus, speziell von geschweiß­ten Baugruppen
  • Erfahrungen in der Qualitäts­planung und ‑sicherung sowie der Umsetzung der ISO 9001
  • Gute Englisch­kenntnisse in Wort und Schrift
  • Eine analytische, struk­turierte und qualitäts­bewusste Arbeitsweise

Das wünschen wir uns

  • Berufserfahrung in den oben genann­ten Bereichen
  • Bereitschaft zu Reise­tätigkeit im In- und Ausland
  • Bereitschaft zur Mit­arbeit in einem Team von Techni­ker*innen, Ingenieur*innen und Wissen­schaft­ler*innen
  • Initiativreiche eigen­verantwort­liche Haltung, offener Kommunikations­stil und aus­geprägter Team­geist
  • Begeisterung, Durchhalte­vermögen und Ziel­strebigkeit sowie Motivation für neue Arbeits­felder und intellek­tu­elle Heraus­forderungen

  • Eine interessante und abwechslungs­reiche Tätig­keit an einem der welt­weit führenden Institute der Plasma- und Fusions­forschung
  • Eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabe­nübertragung bis Entgelt­gruppe 11 TVöD Bund
  • 30 Tage Urlaubs­anspruch, zusätzliche freie Tage an Heilig­abend und Sil­vester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeits­zeit im Rahmen einer Gleit­zeit­regelung
  • Betriebliche Alters­vorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leistungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Eine eigene Cafeteria für die Mittagsversorgung
  • Vielfältige Angebote für Mit­arbeiter*innen (z. B. Familien­service, betriebliches Gesundheits­manage­ment, vergünstigte Ferien­wohnungen)
  • Vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschland­ticket)
  • Kostenfreie Park­plätze am Instituts­gelände

Die Beschäftigung ist auf 24 Monate befristet. Die Befristung richtet sich nach § 14 Abs. 2 TzBfG, d. h. es können nur Bewerber*innen berück­sichtigt werden, die noch nicht in einem Arbeits­verhältnis zur Max-Planck-Gesell­schaft gestanden haben.

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewer­bungen Schwer­behinderter sind ausdrücklich er­wünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufge­fordert, sich zu bewerben.

Mehr