Jobbeschreibung
Ihr Auftrag: Nachhaltige Landesgebäude
Attraktive Job-Perspektiven beim Land
Ob Landtag, Schlösser, Universitäten, Finanzämter oder Klöster: Wir schaffen die Voraussetzungen für klimaneutrale Landesgebäude.
Lust auf einen sicheren Arbeitsplatz in unserem interdisziplinären Team im Amt Mannheim und Heidelberg?
Wir suchen Unterstützung:
eine/-n Techniker/-in (w/m/d)
der Fachrichtung Bautechnik (Hochbau)
unbefristet in Vollzeit. Dienstsitz ist Heidelberg.
Das Aufgabengebiet umfasst die Bearbeitung von Baumaßnahmen im Bereich des Bauunterhalts (Planung, Ausschreibung und Bauleitung) mit Schwerpunkt Brandschutz und Schadstoff-Koordination verbunden mit der Betreuung freiberuflich tätiger Ingenieure.
Am Standort Heidelberg bieten wir Aufgaben im Bereich der Entwicklung und Begleitung von Großprojekten für die Universität Heidelberg und das Universitätsklinikum im Neuenheimer Feld als auch im Bereich des Bauunterhalts, der Sanierung, Umnutzung und nachhaltigen Ertüchtigung von Gebäuden im Neuenheimer Feld oder in der Altstadt.
Für diese vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit sind wir auf der Suche nach engagierten und motivierten Persönlichkeiten, die es schätzen, Herausforderungen eigenverantwortlich und zielorientiert anzugehen. Kommunikations- und Teamfähigkeit sollten dabei ebenso selbstverständlich sein wie die Bereitschaft, sich in die Grundsätze der Verwaltungsstrukturen des Landes einzuarbeiten.
Wir bieten Ihnen eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem qualifizierten Team mit gutem Betriebsklima und flexiblen familiengerechten Arbeitszeiten. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich. Nach erfolgreicher Einarbeitung ist ebenfalls ein teilweises Arbeiten im Homeoffice möglich. Bei einer Einstellung in einem tariflichen Arbeitsverhältnis erfolgt die Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder.
In Durchführung des Chancengleichheitsgesetzes werden Frauen ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt.
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