Sicherheitsingenieur*in für Brandschutz und Arbeitssicherheit

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förder­ung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusions­for­schung und beschäf­tigt sich mit der Erarbeitung der physika­lischen Grundlagen für ein künftiges Fusions­kraft­werk. Das Institut ist dem Europäi­schen Fusions­programm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifs­wald sucht in der „Zentralen Sicherheit“ eine*n

Sicherheitsingenieur*in für Brandschutz und Arbeitssicherheit


  • Wahrnehmung von Auf­gaben eines*einer Brandschutz­beauftragten
    • Unterstützung und Beratung im Bereich des vor­beugenden, bau­lichen und abwehren­den Brand­schutzes
    • Ermittlung und Bewertung von Brand- und Explosions­gefahren
    • Planung und Durch­führung von Evakuierungs- und Lösch­übungen
    • Erstellen und Fort­schreiben von Brand­schutz­konzepten, der Brand­schutz­ordnung sowie von brand­schutz­relevanten Plänen und Doku­menten
  • Wahrnehmung von Auf­gaben einer Fach­kraft für Arbeits­sicherheit
    • Beratung des Arbeit­gebers in Fragen der Arbeits­sicherheit
    • Durchführung von Unter­weisungen und sicherheits­technischen Begehungen
    • Mitwirken bei der Erstel­lung von Gefährdungs­beurtei­lungen und Betriebs­anweisungen
    • Beratung des Arbeit­gebers im Umgang mit Gefahr­stoffen und Gefahr­gut

  • Abgeschlossenes Hochschul­studium (Bachelor oder FH-Diplom) auf dem Gebiet der Sicherheits­technik, des Sicherheits­ingenieur­wesens oder Ähnlichem
  • Kenntnisse zur Arbeits­sicherheit und/oder zum Brand­schutz
  • Gute Deutsch- und Englisch­kenntnisse
  • Sehr gute Überzeugungs- und Kommunikations­fähigkeit auf allen Ebenen der Organi­sation
  • Bereitschaft zur Weiter­bildung in allen Themen der Sicherheit

Das wünschen wir uns

  • Berufserfahrung in den genannten Fach­gebieten
  • Befähigungen zur Bestel­lung zum*zur Brandschutz­beauftragten und/oder als Fach­kraft für Arbeits­sicherheit

  • Eine interessante und abwechslungs­reiche Tätig­keit an einem der welt­weit führenden Institute der Plasma- und Fusions­forschung
  • Eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgaben­übertragung bis zur Entgelt­gruppe 11 TVöD Bund
  • Einen krisensicheren und unbefristeten Arbeits­platz
  • 30 Tage Urlaubsanspruch, zusätz­liche freie Tage an Heilig­abend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeits­zeiten im Rahmen eines Gleitzeit­systems
  • Regelmäßige Fort- und Weiter­bildungs­möglichkeiten
  • Betriebliche Alters­vorsorge (VBL), vermögens­wirk­same Leistungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Cafeteria für die Mittags­versorgung
  • Vielfältige Angebote für Mit­arbeiter*innen (z. B. Familien­service, betriebliches Gesundheits­management, vergünstigte Ferien­wohnungen)
  • Vergünstigte Job­tickets (z. B. Deutschland­ticket)
  • Kostenlose Park­plätze am Instituts­gelände

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behin­derte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen Schwer­behin­derter sind ausdrück­lich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­reprä­sen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drück­lich aufge­fordert, sich zu bewerben.

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