Stellvertretende Bereichsleitung Zusatzversorgung Betrieb und Leistung (w/m/d)

Jobbeschreibung

Wir wenden uns mit dieser Ausschrei­bung an Führungs­kräfte des mittleren Managements aus der Versicherungs­wirtschaft und der betrieb­lichen Alters­versorgung, die den nächsten Karriere­schritt gehen wollen.

Das Kommunale Dienst­leistungs­zentrum Personal und Versorgung (KDZ) mit Sitz in Wiesbaden ist eine Verwaltungs­gemein­schaft der Kommunal­beamen-Versorgungs­kasse Nassau (KdöR, BVK) und der Zusatz­versorgungs­kasse für die Gemeinden und Gemeinde­verbände in Wiesbaden (ZVK). Auf der Grundlage des Tarif­vertrages über die zusätz­liche Alters­vorsorge der Beschäf­tigten des öffentlichen Dienstes (ATV-K) führt die ZVK für ihre Mitglieder die betriebliche Alters­versorgung durch und bietet deren Beschäftigten eine zusätz­liche Alters-, Erwerbs­minderungs- und Hinter­bliebenen­versorgung. Die ZVK hat über 680 Mitglieder, nahezu 300.000 Versicherte und zahlt jährlich über 250 Mio. Euro Zusatz­versorgungs­leistungen aus. Es handelt sich um ein umlage­finan­ziertes System, das einen Verpflichtungs­umfang von ca. 10 Mrd. Euro umfasst.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine

Stellvertretende Bereichsleitung Zusatzversorgung Betrieb und Leistung (w/m/d), Vollzeit, unbefristet, (Kennzeichen: Stv. BL ZVK 2024)

mit der Perspektive, sich zur Bereichsleitung Zusatzversorgung zu entwickeln.


Die Bereichsleitung berichtet direkt der aus zwei Personen bestehenden Geschäftsleitung.

  • Sie starten als Stellvertretung der aktuellen Bereichsleitung und werden von dieser gründlich in die Leitungsaufgaben und vielfältigen Aufgabengebiete, die sich aus versicherungstechnischen Fragestellungen, der Vornahme und Prüfung versicherungsmathematischer Berechnungen, speziellen Rechtsfragen und betriebswirtschaftlichen Themen sowie der Arbeitsorganisation und Führung ergeben, eingearbeitet.
  • Sie verantworten stellvertretend (zunächst als reine Abwesenheitsvertretung, perspektivisch als dauernde Stellvertretung) den gesamten Bereich der Zusatzversorgung mit etwa 40 Mitarbeitenden.
  • Sie arbeiten eng mit der aktuellen Bereichsleitung und der Direktion zusammen und werden als "Sparringspartner/in" in alle wesentlichen Entscheidungen für die Zusatzversorgung eingebunden. Gegenüber unseren Gremien, der Versicherungsaufsichtsbehörde, in teils komplizierten Verhandlungen mit unseren Mitgliedern sowie bei Abstimmungsgesprächen mit unserem externen Verantwortlichen Aktuar treten Sie ebenso kompetent und wertschätzend wie in den Gesprächen mit den Gruppenleitungen und sachbearbeitenden Mitarbeitenden als unser/e Ansprechpartner/in auf.

  • Idealerweise Berufspraxis und Führungserfahrung in der betrieblichen Altersversorgung und/oder Personenversicherung (insbesondere Lebens- und/oder Rentenversicherung) Bestand und/oder Leistung
  • Abschluss in den Fächern Rechtswissenschaften (2. Examen), Versicherungsbetriebslehre, allgemeine Betriebswirtschaftslehre oder Mathematik
  • den richtigen Mix aus Teamgeist, Eigenverantwortung und Analysestärke

  • eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeit
  • eine fundierte und gezielte Einarbeitung in Ihren zukünftigen Aufgabenbereich
  • einen zukunftssicheren Arbeitsplatz
  • eine betriebliche Altersversorgung mit privaten Aufstockungsmöglichkeiten
  • Firmenfitness mit Egym Wellpass
  • ein kostenfreies Deutschland-Jobticket
  • eine ausgewogene Work-Life-Balance, vielfältige Arbeitszeitmodelle (flexible Gleitzeit, Teilzeit, mobiles Arbeiten)
  • die Möglichkeit, eine zentral gelegene Wohnung mit KFZ-Stellplatz zu attraktiven Konditionen zu mieten (je nach Verfügbarkeit)
  • breit gefächerte Fort- und Weiterbildungsangebote
  • weitere Sozialleistungen

Die Einstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Tarif­vertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD/VKA); die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Vorausset­zungen in die Entgelt­gruppe 13 EntgeltO/VKA mit der Entwicklungs­perspektive zur Entgelt­gruppe 14 EntgeltO/VKA bei Über­tragung weiterer Aufgaben. Bei Vorliegen der recht­lichen Vorausset­zungen ist eine Übernahme in das Beamten­verhältnis denkbar.

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