Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Postdoc (m/w/d) Pharmakologie / Toxikologie

Universität Leipzig, Medizinische Fakultät

  • Leipzig
  • Veröffentlicht am: 16. Oktober 2024
Jobbeschreibung

Die Medizinische Fakultät der Universität Leipzig gehört mit ihrer über 600jährigen Tradition zu den größten Forschungseinrichtungen der Region Leipzig. Mit über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie die größte von insgesamt 14 Fakultäten der Universität Leipzig und dient als Ausbildungsstätte für ca. 3.500 Studierende der Human- und Zahnmedizin sowie der Pharmazie und der Hebammenkunde.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Postdoc (m/w/d) (9444)
Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie

in Vollzeit, befristet auf 3 Jahre
TV-L EG 13
Eintrittstermin: zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Das Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie ist eine experimentelle Forschungseinrichtung mit Arbeitsgruppen, die auf dem Gebiet der Ionenkanal- und Rezeptorphysiologie-, pathologie und -pharma­kologie relevante Forschung leistet. Es ist hoch modern ausgestattet mit verschiedenen Fluoreszenz­mikro­skopen (cLSM, FRET, TIRF, FRAP), elektrophysiologischen Messplätzen, einer Screening Unit und mole­ku­lar­biologischen S1- und S2-Laboren.


Am Rudolf-Boehm-Institut für Pharmakologie und Toxikologie ist ab sofort eine Wissenschaftler­ / Postdoc­stelle (TV-L E13) zunächst befristet auf 3 Jahre zu besetzen. Sie (m/w/d) verfügen über einen Hochschulab­schluss in einer biowissenschaftlichen Disziplin, eine abgeschlossene Promotion und wollen eine wissen­schaftliche Karriere verfolgen? In unserem Team können Sie mit einem breiten Portfolio an zellbiologischen, modernen fluoreszenzmikroskopischen und elektrophysiologischen Techniken sowie einer voll ausgestat­teten Screening Unit neue Ionenkanalmodulatoren identifizieren und zur Aufklärung zellulärer Mechanismen und deren Relevanz für Gewebs- und Organfunktionen einsetzen. Erwünscht sind neben hohem Engagement und Teamfähigkeit insbesondere Erfahrungen im Umgang mit Zellkulturen und Grundkenntnisse im Bereich der zellulären Signaltransduktion.

Eine Mitwirkung in der Lehre wird erwartet. Die Möglichkeit zu eigenständiger Drittmitteleinwerbung und zur Habilitation sind gegeben.


  • Hochschulabschluss: Biochemie, Biologie, Biophysik, Chemie, Medizin, Pharmazie oder einem verwandten Stoffgebiet
  • Promotion: abgeschlossen oder zur Eröffnung eingereicht
  • Sprachkenntnisse: Deutsch und Englisch in Wort und Schrift
  • EDV-Kenntnisse: Umgang mit MS Office, wünschenswert: Erfahrungen mit wiss. Grafikprogrammen
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