Jobbeschreibung
Personalleiter/in (m/w/d)
KENNZIFFER: 109 | 8015/9015
Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungsklinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapieresistenten Depressionen. Die Klinik liegt in Schwabing zwischen Luitpoldpark und Englischem Garten. Sie besteht aus drei offenen und einer geschützten psychiatrischen Station sowie der Station 60+ mit insgesamt 120 Betten für 2.000 Patient*innen im Jahr, drei Tagkliniken mit 54 teilstationären Plätzen sowie verschiedenen Spezialambulanzen. Bei uns ist Patient*innenversorgung geprägt von Forschung, einem internationalen Umfeld und einem menschlichen Miteinander.
- Sie führen eine Personalabteilung inklusive interner Lohn- und Gehaltsabrechnung mit derzeit insgesamt zehn Mitarbeitenden
- Sie sind für die Weiterentwicklung eines modernen Personalmanagements verantwortlich und gestalten strategische Projekte gemeinsam mit der Klinikleitung sowie der Institutsdirektorin
- Leitung des zentralen Personalmanagements und Weiterentwicklung der internen Geschäftsprozesse sowie der Dokumentationsverfahren
- Bearbeitung von Grundsatzfragen im Bereich des Personal-, Arbeits‑ und Tarifrechts
- Ansprechpartner/in (m/w/d) des Betriebsrats
- Verantwortliche und selbstständige Beratung der Institutsdirektorin und der Verwaltungsleitung
- Abstimmung mit der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft
- Führen von Personalgesprächen
- Verantwortliche Steuerung der gesamten Entgeltabwicklung mit dem Abrechnungsprogramm SAP/PVS-HR mit allen Nebenaufgaben
- Begleitung der Digitalisierung im Bereich der Personalabteilung
- Ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise mit dem Schwerpunkt Personalmanagement / Human Ressource Management oder durch mehrjährige einschlägige Berufserfahrung und Fortbildungen erworbene gleichwertige Qualifikation
- Mehrjährige Praxiserfahrung in der Personalarbeit / im Personalmanagement, idealerweise im Gesundheits- und Sozialwesen mit Kenntnissen im TVöD
- Fundierte Kenntnisse im Arbeits‑ und Betriebsverfassungsrecht und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Betriebsräten
- Die Fähigkeit, Veränderungsprozesse einzuleiten und zu begleiten
- Ausgeprägte Kommunikationsstärke und soziale Kompetenz
- Berufsgruppenübergreifend ein sicheres Gespür für Menschen und deren Potenzial
- Ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit, Einsatzbereitschaft sowie Verschwiegenheit
- Unternehmerisches Denken und Handeln mit selbstständiger und ergebnisorientierter Arbeitsweise
- Wir bieten ein internationales, dynamisches Arbeitsumfeld in einem renommierten Forschungsinstitut
- Sehr gute Arbeitsatmosphäre in einem motivierenden und kollegialen Arbeitsumfeld
- Wir fördern Ihre persönliche Entwicklung durch vielfältige individuelle Weiterbildungsmaßnahmen und bieten Ihnen ein umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung sowie eine betriebliche Altersvorsorge
- Eine private Unfallversicherung innerhalb eines Rahmenvertrags für alle Mitarbeitenden
- Die Bezahlung richtet sich nach dem TVöD Bund (Einstufung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung) mit allen Leistungen des öffentlichen Dienstes, wie z. B. eine attraktive Altersvorsorge (VBL), Jahressonderzahlung
- Bei Bedarf vorübergehend Bereitstellung einer Wohnung
- Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
- Homeoffice möglich
- Individuell abgestimmte Fortbildungsmöglichkeiten
- Unterstützung bei der Suche nach Kinder- und Angehörigenbetreuung
- Wir sind mit dem ÖPNV (Tram, U-Bahn und Bus) sehr gut erreichbar
- Wir leisten einen Zuschuss zum DeutschlandJobTicket (DJT)
Die Stelle ist unbefristet.
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds und zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Darüber hinaus sind wir bemüht, mehr Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. Die Institutsleitung steht der Inanspruchnahme von Elternzeit, insbesondere auch der Väter, sehr positiv gegenüber.
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