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Jobbeschreibung

Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine der führenden Forschungs­organisationen in Europa und betreibt Grund­lagen­forschung in den Natur‑, Lebens‑ und Geistes­wissen­schaften. Das Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena erforscht, wie Organismen über chemische Signale mit­einander kommunizieren. Wir analysieren ökologische Inter­aktionen mit mole­kularen, chemischen und neuro­bio­logischen Methoden. Im Institut arbeiten organische Chemiker*innen, Biochemiker*innen, Ökolog*innen, Entomolog*innen, Verhaltens­forscher*innen, Insekten­genetiker*innen und Physio­log*innen zusammen, um die Komplexität der chemischen Kommuni­kation in der Natur zu ent­schlüsseln.

Als Werkstattmitarbeiter*in (m/w/d) in der wissen­schaft­lichen Werk­statt arbeiten Sie eng mit den Mitarbeitenden aus der Wissen­schaft zusammen und tragen dazu bei, dass unser Forschungs­institut seine wissen­schaft­liche Aufgabe erfüllen kann.

Die wissenschaftliche Werkstatt beschäftigt sich mit der Reparatur, Wartung und Instand­setzung von wissen­schaft­lichen und medizinischen Geräten.

Die Mitarbeiter*innen der wissen­schaft­lichen Werkstatt entwickeln, angefangen von Hilfsmitteln über Anpassungen für bestehende Geräte bis hin zu ganzen Versuchsaufbauten, eigenständig alles, was die Industrie nicht liefern kann.

Wenn Sie an dieser wichtigen Schnitt­stelle für einen reibungs­losen Ablauf sorgen möchten und auf der Suche nach einer verantwortungs­vollen Aufgabe sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Mitarbeiter*in (m/w/d) in der wissenschaftlichen Werkstatt

Die Stelle ist nächstmöglich zu besetzen.


  • Instandhaltung und Instandsetzung von wissen­schaft­lichen Geräten
  • Unter­stützung bei der Fehler­suche und -behebung sowie bei der Modifikation
  • Bedienung und Pro­grammierung von ver­schiedenen spanabhebenden Maschinen (auch CNC)
  • Anfertigung von kommerziell schwer oder nicht erhältlichen Spezial­geräten bzw. Hilfsmitteln für die Forschung nach Vorgaben
  • Anfertigung von schwer oder nicht erhält­lichen Ersatz­teilen für haus­technische Anlagen
  • Unterstützung der Haustechnik
  • Nutzung von 3D-Druckverfahren und Laser­schneidverfahren

  • Abgeschlossene Ausbildung als Mecha­troniker*in (m/w/d), Fein‑, Elektro‑ oder Instandhaltungs­mechaniker*in (m/w/d) oder in einem ähnlichen Berufsbild, wie z. B. Werkzeugbau
  • Wünschenswert ist eine Fort­bildung zum*zur Staatlich geprüften Techniker*in (m/w/d)
  • Sehr gute handwerkliche Fähigkeiten in den Bereichen Mechanik, Elektrik und Elektronik
  • Grundlegende EDV-Kenntnisse (Windows / MS Office) für Störungs­diagnosen und Daten­erfassung
  • Selbst­ständiges, sorgfältiges und umsichtiges Arbeiten
  • Kosten‑ und Qualitäts­bewusstsein
  • Bereit­schaft zur Weiter­bildung
  • Systematische und qualitäts­bewusste Arbeits­weise, Zuverlässigkeit, Team­geist und hohes Engagement
  • Schnelle Auffassungs­gabe, Ideen­reichtum bei der Lösungs­findung und Spaß an der Entwicklung von Inno­vationen
  • Kenntnisse in MAG-Schweißen oder anderen Schweiß­verfahren wünschens­wert
  • Bereitschaft zum Erlernen der englischen Sprache

  • Die Vergütung erfolgt je nach Qualifikation und Erfahrung nach TVöD Bund
  • Sie profitieren von den Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes, wie z. B. 30 Tage Urlaub (bei einer Fünftage­woche), Jahres­sonder­zahlung, Zuschuss zum Deutschland­ticket und eine zusätz­liche betrieb­liche Alters­versorgung (VBL)
  • Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist uns wichtig; im Rahmen dessen besteht auch die Mög­lich­keit der Kinder­betreuung auf dem Beutenberg­campus (nach Verfügbar­keit); die Arbeits­zeiten sind flexibel für eine ausgewogene Work-Life-Balance

Die Stelle ist vorerst auf zwei Jahre befristet.

Die Max-Planck-Gesellschaft und das Max-Planck-Institut für chemische Öko­logie engagieren sich sehr für Chancen­gleichheit, Viel­falt und die Gleich­stellung der Geschlechter. Wir setzen uns aktiv für die Vereinbar­keit von Beruf und Familie ein und haben uns zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen sowie Gruppen, die in der Wissen­schaft und insbesondere im jeweiligen Tätig­keits­feld unter­repräsentiert sind, zu beschäftigen. Deshalb fordern wir sie aus­drücklich auf, sich zu bewerben. Wir und begrüßen Bewerbungen jeden Hinter­grunds.

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