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Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förder­ung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusions­for­schung und beschäf­tigt sich mit der Erarbeitung der physika­lischen Grundlagen für ein künftiges Fusions­kraft­werk. Das Institut ist dem Europäi­schen Fusions­programm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht für den Bereich E5 in der Fachgruppe Magnet- und Kryosysteme eine*n

Ingenieur*in Maschinenbau


  • Entwicklung von Konzepten und Projektierung von kryogenen Kompo­nen­ten und kryo­techni­schen Einrich­tungen des W7-X
  • Bewertung und Revision vorhandener Konzepte sowie Mach­bar­keits­unter­suchungen und Risiko­ab­schätz­ungen ein­schließlich mechani­scher Berechnungen und Konstruk­tionen in 3D
  • Bestimmung der technischen Anforderungen und rechen­tech­nische Nach­weis­führung
  • Verantwortung für den sicheren technischen Betrieb der kryo­techni­schen Anlagen (Strom­zufüh­run­gen, Quenchgas­system, Kryo­vakuum­pumpen, thermische Isolation) sowie Teilnahme am Betrieb der Anlagen
  • Durchführung oder Beauftragung von Inspektionen und Wartungen, Organi­sation und Ausführung der Mängelbeseitigung

  • Ein abgeschlossenes Hochschulstudium des Maschinenbaus oder eine ver­gleich­bare Qualifi­kation
  • Umfangreiche Kenntnisse und relevante praktische Erfah­rungen in der CAD-Konstruktion (CATIA V5) sowie auf mindestens einem der folgenden Fachgebiete: Fertigungs- und Montage­technik, Kryo- und/oder Vakuum­technik, Rohr- und Anlagenbau, Anwendung der Druck­geräte­richtlinie (DGRL)
  • FEM-Kenntnisse
  • Bereitschaft zur persönlichen und fachlichen Weiter­entwicklung
  • Sehr gute Deutsch- und gute Englisch­kennt­nisse
  • Hohe Zuverlässigkeit, eine eigenverantwort­liche Arbeitsweise, Einsatz­bereit­schaft und Team­fähig­keit
  • Sicheres Auftreten und Aufgeschlossen­heit gegenüber neuen Ideen

  • Festanstellung mit einer interessanten Tätigkeit im Forschungs­umfeld eines der größten wissen­schaft­lichen Projekte in Deutschland
  • Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgaben­übertra­gung bis zur Entgeltgruppe 12 TVöD Bund
  • 30 Tage Urlaubsanspruch, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeitszeiten im Rahmen eines Gleitzeitsystems
  • Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Betriebliche Altersvorsorge (VBL), vermögenswirksame Leis­tungen und andere übliche Sozial­leis­tungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Eine eigene Cafeteria für die Mittagsversorgung
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familien­service, betrieb­liches Gesund­heits­manage­ment, vergüns­tigte Ferien­woh­nungen)
  • Vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschlandticket)
  • Kostenlose Parkplätze am Institutsgelände

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behin­derte Menschen zu beschäf­tigen. Bewerbungen Schwer­behin­derter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­reprä­sen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drück­lich aufge­fordert, sich zu bewerben.

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