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Jobbeschreibung

An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.500 Menschen mit mehr als 200 Professor_innen. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hochschule Kompetenz und Vielfalt.

Professur (m/w/d) für das Gebiet Baustofftechnologie

Bes. Gr. W2 | Kennziffer BGG73

Vorgenannte Stelle ist an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/​Oldenburg/​Elsfleth im Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie in der Abteilung Bauwesen am Campus Oldenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.


  • Teamleitung und Organisation des Baustoffprüflabors
  • Weiterführung bestehender und Aufbau neuer Forschungsaktivitäten im Bereich der Denomination
  • Weiterführung der Lehre in den Bachelor- (Grundlagen und Vertiefung) und Masterstudien­gängen der Abteilung Bauwesen; ggf. auch in englischer Sprache
  • Entwicklung digitaler Lernformate und deren Einbindung in die Präsenzlehre
  • bei Bedarf Entwicklung weiterer Lehrveranstaltungen/​Module
  • Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Studiengänge des Fachbereichs, der internationalen Zusammenarbeit sowie in der akademischen Selbstverwaltung

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt das Themenfeld Baustofftechnologie in den Studiengängen der Abteilung Bauwesen. Sie/Er engagiert sich maßgeblich in dem Institut für Materialwissenschaften und Konstruktionen im Bauwesen (IMK) und ist an der Nutzung und Weiterentwicklung der entsprechenden Laborkapazitäten maßgeblich beteiligt.

Erforderliche Voraussetzungen:
Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren richten sich nach § 25 Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG):

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium
  • durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung
  • die besondere Befähigung zu vertiefter selbständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird
  • besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen

Ein ingenieur- oder naturwissenschaftlicher Studienabschluss wird vorausgesetzt.

Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und berufspraktische Erfahrungen in der Untersuchung und/oder Bewertung von Baustoffen vor Ort und/oder im Labor.

Sie bringen idealerweise mit:

  • berufspraktische Erfahrungen bei der Aufnahme und/oder der qualitativen Bewertung von Bestandsgebäuden im Kontext zu bauphysikalischen und/oder bauchemischen und/oder Erfordernissen der Dauerhaftigkeit
  • Erfahrungen im Umgang mit der Sicherung und Erhaltung historischer Bauwerke
  • Erfahrungen im Bereich nachhaltiges Bauen, insbesondere mit dem Fokus auf Bauwerks­erhaltung und/oder Baustoffrecycling
  • soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit, reflektierte persönliche Authentizität und sicheres Auftreten im Kontakt mit unterschiedlichen Zielgruppen

  • Lehre in kleinen Gruppen
  • Einen forschungsaffinen Fachbereich mit einem jungen und motivierten Kollegium
  • Einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Stelle ist teilzeitgeeignet
  • Ein Neuberufenen-Programm mit Teamcoachings als Hilfestellung zum Einstieg, insbesondere zur Vernetzung innerhalb der Hochschule und zur didaktischen Weiterbildung

Wir treten aktiv für Gleichstellung und personelle Vielfalt in der Wissenschaft ein und verfolgen das strategische Ziel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen. Entsprechend freuen wir uns über Bewerbungen qualifizierter Frauen. Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Tel +49 441 7708‑3340, gibt auf Anfrage weitere Auskünfte.

Die Bewerbungen Schwerbehinderter bzw. Gleichgestellter werden bei sonst gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn die übrigen beamten- oder tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind und soweit nicht in der Person der anderen Bewerberinnen oder Bewerber liegende Gründe von größerem rechtlichen Gewicht entgegenstehen.

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