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Jobbeschreibung

An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.500 Menschen mit mehr als 200 Professorinnen und Professoren. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hochschule Kompetenz und Vielfalt.

Professur (m/w/d) für das Gebiet
Ingenieurgeodäsie und Industrielle Messtechnik

Bes.-Gr. W2 | Kennziffer BGG69

Vorgenannte Stelle ist an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth im Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie in der Abteilung Geoinformation am Campus Oldenburg zum 01.09.2025 zu besetzen.


  • Vertretung und Weiterentwicklung des Fachgebietes der angewandten Geodäsie, mit Schwerpunkt in der Ingenieurgeodäsie und/oder Industriellen Messtechnik in allen Bachelorstudiengängen und im Masterstudiengang der Abteilung Geoinformation
  • Übernahme von Lehrveranstaltungen auch in Grundlagenfächern der Abteilung Geoinformation
  • Auf- und Ausbau der Zusammenarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Behörden im Bereich der Denomination auf nationaler und internationaler Ebene
  • Aufbau von Forschungsaktivitäten im Bereich der Denomination im Austausch mit der Praxis
  • Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Studiengänge des Fachbereichs sowie in der akademischen Selbstverwaltung

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt in den Bachelorstudiengängen und im Master­studiengang der Abteilung Geoinformation das Fachgebiet Angewandte Geodäsie, mit Schwer­punkt Ingenieurgeodäsie und Industrielle Messtechnik.

Erforderliche Voraussetzungen:

Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren richten sich nach § 25 Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG):

  • Ein abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung
  • Die besondere Befähigung zu vertiefter selbständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird
  • Besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen

Ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich des Vermessungswesens oder der Geodäsie, alternativ in einer verwandten Fachrichtung mit einem engen Bezug zur Denomination, wird vorausgesetzt.

Sie bringen idealerweise mit:

  • Umfangreiche, in der beruflichen Praxis gewonnene Erfahrungen und Kompetenzen in einem der folgenden Themenfelder:
    • Ingenieurgeodäsie und/oder Industrielle Messtechnik
    • Geodätische Mess- und Auswerteverfahren
    • Anwendungen von Künstlicher Intelligenz im Kontext der Denomination
  • Promotion im Themenfeld der Denomination
  • Ausgeprägtes Interesse an anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung im Themenfeld der Denomination
  • Soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit, reflektierte persönliche Authentizität und sicheres Auftreten im Kontakt mit unterschiedlichen Zielgruppen
  • Bereitschaft und Fähigkeit zur Entwicklung weiterer und Übernahme englischsprachiger Lehrveranstaltungen/Module

  • Lehre in kleinen Gruppen
  • gut ausgestattete Labore
  • einen forschungsaffinen Fachbereich und ein drittmittelerfahrenes Kollegium
  • eine hervorragende technische Ausstattung in Lehre und Forschung
  • einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Stelle ist teilzeitgeeignet
  • ein Neuberufenen-Programm mit Teamcoachings als Hilfestellung zum Einstieg, insbesondere zur Vernetzung innerhalb der Hochschule und zur didaktischen Weiterbildung

Wir treten aktiv für Gleichstellung und personelle Vielfalt in der Wissenschaft ein und verfolgen das strategische Ziel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen. Entsprechend freuen wir uns über Bewerbungen qualifizierter Frauen. Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Tel. +49 441 7708‑3340, gibt auf Anfrage weitere Auskünfte.

Die Bewerbungen Schwerbehinderter bzw. Gleichgestellter werden bei sonst gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn die übrigen beamten- oder tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind und soweit nicht in der Person der anderen Bewerberinnen oder Bewerber liegende Gründe von größerem rechtlichem Gewicht entgegenstehen.

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