Jobbeschreibung
Über uns Als 100-prozentige Tochter der Universitätsmedizin erbringt die Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) der Universitätsmedizin Mainz GmbH Leistungen in den Facharztpraxen Ophthalmologie, Pathologie, Nuklearmedizin, Labormedizin, Strahlentherapie, Humangenetik, Neuropsychologie und Frauenheilkunde. Mit unserem MVZ ermöglichen wir durch eine fachübergreifende Behandlung sowie der Nutzung gemeinsamer Ressourcen für die Patientinnen und Patienten eine bessere medizinische Versorgung. Das Medizinische Versorgungszentrum der Universitätsmedizin Mainz GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Medizinisch-Technischen Labor-Assistenten (m/w/d) für den MVZ-Fachbereich der Pathologie in Vollzeit (40 Stunden pro Woche). Kennziffer: MVZ Patho-MTLA-082024 Ihre Aufgaben Annahme, Kontrolle und Verarbeitung der Patientengewebeproben (inkl. zytologischer Präparate) Assistenztätigkeit beim Zuschnitt von Operationspräparaten Anfertigung von Paraffin- und Gefrierschnitten Histochemische und immunhistochemische Untersuchungen Patientendateneingabe (SAP, Patho-Pro) Ihr Profil Abgeschlossene Ausbildung als medizinisch-technischer Labor-Assistent (m/w/d) Erfahrung mit histologischen Labortätigkeiten einschließlich Schnellschnitt Hohes Maß an Sorgfalt und Engagement Teamfähigkeit und Flexibilität Sicherer Umgang mit dem PC sowie Kenntnisse in fachspezifischen EDV-Anwendungen (Patho-Pro) Wir bieten Mitarbeit in einem wertschätzenden und sympathischen Umfeld Abwechlungsreiche Tätigkeit Geregelte Arbeitszeiten Hervorragende Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten Arbeiten in einem engagierten Team Kurze Entscheidungswege Attraktive Vergütung Job-Ticket sowie günstige Verkehrsanbindungen Ihr Ansprechpartner Herr Tobias Bosse, Tel.: 06131 / 17-7237, E-Mail:
[email protected] Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe der Kennziffer MVZ Patho-MTLA-082024 per E-Mail an Herrn Tobias Bosse:
[email protected] Bei entsprechender Eignung werden Schwerbehinderte bevorzugt berücksichtigt.
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