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Jobbeschreibung

Die Max-Planck-Gesell­schaft zur För­de­rung der Wissen­schaften mit über 84 Instituten ist Deutsch­lands füh­ren­de Grund­lagen­for­schungs­ein­rich­tung.

Das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächen­forschung ist eine inter­nationale Forschungs­einrichtung im Potsdam Science Park und sucht (erst einmal) befristet für zwei Jahre in Vollzeit oder Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Exportkontrollzuständigen (w/m/d)


Der Exportkontrollzuständige (w/m/d) ist für die Umsetzung der opera­tiven Export­kontrolle am Institut zuständig. In dieser Funktion ist er direkt dem Geschäfts­führenden Direktor unterstellt.

Die wichtigsten Aufgaben sind folgende:

  • Ansprechpartner (w/m/d) für in- und externe Kunden zu allen exportkontrollrechtlichen Fragen
  • Beratung und Unterstützung der Beschäftigten bei export­kontroll­rechtlichen Fragen
  • Etablierung von instituts­spezifischen Prozessen, insbe­sondere Implementierung des „Internal Compliance Program“
  • Sicherstellung der Einhaltung der export­rechtlichen gesetzlichen und der instituts­spezifischen Regelungen
  • Vorbereitung aller notwendigen Anträge auf Ausfuhr- und Ver­bringungs­genehmigungen etc. in Zusammen­arbeit mit den Forschungs­vor­haben­ver­ant­wortlichen inklusive Antrags­tellung bei der BAFA
  • zuständig für die ordnungsgemäße Dokumentation und Einhaltung der gesetzlichen Auf­bewah­rungs­fristen und entsprechende Archivierung der bewerteten Vorgänge, ein­schließlich Geneh­mi­gungen und Nullbescheiden
  • Bewertung und Beratung der Forschungs­vorhaben zusammen mit dem Forschungs­vorhaben­verant­wort­lichen in Bezug auf exportkontrollrechtliche Relevanz
  • jährliche Berichtserstellung über den Status Exportkontrolle am Institut
  • Unterstützung des Geschäftsführenden Direktors bei Revisionen und regelmäßigen Kontrollen in Form von Audits und stich­proben­haften Einzel­überprüfungen
  • Analyse und Beseitigung von Miss­ständen und Verstößen

  • Ausbildung: Sie verfügen über einen (Fach-)Hochschulabschluss mit juris­tischem, wissen­schaft­lichem oder betriebs­wirt­schaft­lichem Schwerpunkt in Logistik, Zoll­wesen, Import, Ex­port und Export­kontrolle oder eine gleichwertige Aus- bzw. Weiterbildung.
  • Erfahrung: Sie konnten bereits einschlägige Berufserfahrung als Exportverantwortlicher (w/m/d) sammeln.
  • Dienstleistungs- und Kun­den­orientierung: Sie legen großen Wert auf Dienstleistungs- und Kun­denorientierung und sind in der Lage, auch in anspruchs­vollen Situationen professio­nell und lösungs­orientiert zu handeln.
  • Arbeitsweise: Sie arbeiten eigen­verant­wortlich, proaktiv, strukturiert und sorgfältig. Ihre Organi­sations­fähigkeit und Belastbarkeit ermöglicht es Ihnen, in stressigen und herausfordernden Situa­tionen den Überblick zu behalten und Prioritäten zu setzen.
  • Persönlichkeit: Ein professio­nelles, freundliches und sicheres Auftreten auf allen Hierarchieebenen zeichnet Sie aus.
  • Diskretion: Vertrau­lichkeit und Verschwiegen­heit sind für Sie von hoher Bedeutung.
  • Kommunikationsfähigkeiten und Sprach­kenntnisse: Sie verfügen über ausge­zeich­nete schrift­liche und mündliche Kommuni­kations­fähigkeiten sowohl auf Deutsch als auch Englisch, sodass Sie in unserem institu­tionellen und inter­kultu­rellen Umfeld problemlos in jeder Situation kom­muni­zieren können.

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem inter­national ausge­richteten For­schungs­institut
  • eine wettbewerbsfähige Vergütung nach TVöD Bund je nach Qualifi­kation und Erfahrung
  • Konditionen und Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Kinderbetreuung im Fröbel-Kindergarten in Campusnähe
  • Zuschuss zum Jobticket
  • Outdoor-Sportmöglichkeiten auf dem Campus
  • Kantine

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtigkeit und Viel­falt. Wir begrüßen Bewer­bungen jeden Hinter­grunds. Die Max-Planck-Gesell­schaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behin­derte Menschen zu beschäftigen. Bewer­bungen schwerbehinderter Menschen sind aus­drück­lich erwünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufge­fordert, sich zu bewerben.

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