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Jobbeschreibung

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für den geplanten Zeitraum des Projektes bis zum 31. Dezember 2026 (mit Verlängerungsoption) für das Amt für Digitalisierung und Organisation eine/-n

Projektleiter/-in Einführung Identitätsmanagement (m/w/d)

Leipzig ist eine moderne und anziehende Großstadt im Herzen Deutschlands. Das Amt für Digitalisierung und Organisation bündelt mit seinen 130 Mitarbeitern eine große Vielfalt an Kompetenzen und Aufgaben in den Bereichen IT, Digitalisierung, Projektmanagement, Organisationsentwicklung, Einkauf, Zentrale Dienste und Stadtarchiv. Die Veränderungen in der Arbeitswelt der Stadtverwaltung Leipzig erfordern große Bereitschaft sich diesen zu stellen, bedingen konstantes Hinterfragen bestehender Strukturen, Prozesse und Arbeitsmethoden. Der Leitgedanken des Amtes sind die konsequente Ausrichtung auf serviceorientiertes Vorgehen und die Konzeption und Umsetzung nutzerzentrierter, Ende-zu-Ende digitalisierter Lösungen. Die Zukunft der Verwaltung wird hier greifbar und kann durch persönliches Engagement aktiv beeinflusst werden.


  • Projektleitung zur Einführung eines einheitlichen, stadtweiten Identitätsmanagements, konkret
    • Auftragsklärung, Kommunikation und Entscheidungsfindung mit Projektverantwortlichen
    • Konzipieren einer attributbasierenden Gesamtdatenstruktur, die für das Identitätsmanagement maßgebend und erforderlich ist
    • Konzipieren, Implementieren und Controlling eines stadtweiten Rollen- und Berechtigungskonzeptes für sämtliche Authentifizierungs-, Zugriffs- und Berechtigungsarten sowie die Benutzer/-innenverwaltung
    • Projektplanerstellung, Projektmanagement sowie Projektumsetzung
  • Konzipieren und Implementieren einer (Fach-)IT-Anwendungen im Kontext „Identitätsmanagement“ in enger Zusammenarbeit mit dem städtischen IT-Dienstleister Lecos
  • Zusammenarbeit mit den zuständigen dezentralen Prozessmanagementstellen beteiligter Organisationseinheiten zur Erhebung, Modellierung, Analyse, Modellierung und Optimierung von dezentralen Prozessen

  • wissenschaftlicher Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Informatik, Informationstechnologie (IT), Wirtschaftsinformatik oder einer vergleichbaren Fachrichtung
  • eine mindestens dreijährige einschlägige Berufserfahrung im Bereich Identitäts- und Accessmanagement, idealerweise in einer kommunalen oder öffentlichen Verwaltung
  • Berufserfahrung im Prozessmanagement und im Projektmanagement
  • Fähigkeit, komplexe IT-Konzepte und -anforderungen zu erfassen
  • engagierte, selbstständige, zuverlässige und ergebnisorientierte Arbeitsweise
  • Flexibilität und Teamfähigkeit
  • Bereitschaft und Freude daran, neue Herausforderungen zu lösen und sich weiter zu qualifizieren
  • Bereitschaft in einem interdisziplinären Umfeld beratend aber auch federführend tätig zu sein

  • eine befristete Stelle in Vollzeit (entspricht 39 Stunden für Tarifbeschäftigte) oder Teilzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von mindestens 30 Stunden
  • ein jährliches Einstiegsgehalt zwischen 57 941,89 Euro und 67 503,11 Euro brutto entsprechend der Bewertung nach Entgeltgruppe 13 TVöD (Werte entsprechen einer Ausübung der Stelle in Vollzeit)
  • eine Jahressonderzahlung und eine zusätzliche betriebliche Altersversorgung
  • flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, tageweise im Homeoffice zu arbeiten
  • 30 Tage Erholungsurlaub im Kalenderjahr
  • vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten sowie zusätzlich drei Tage Bildungsförderung im Kalenderjahr
  • ein bezuschusstes Job-Ticket der Leipziger Verkehrsbetriebe sowie die Möglichkeit des JobRad-Leasings
  • Mental Health Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung
  • eine individuelle, auf Ihre Kompetenzen abgestimmte Einarbeitung
  • ein kollegial agierendes Team mit wertschätzenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
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