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Jobbeschreibung

Das Universitätsklinikum Münster ist eines der führenden Krankenhäuser Deutschlands. Eine solche Position erlangt man nicht nur durch Größe und medizinische Erfolge. Wichtig ist das Engage­ment jedes Einzelnen. Wir brauchen Ihr Engage­ment, um selbst im Kleinen Großes für unsere Patienten leisten zu können. Dafür bieten wir Ihnen viele Möglichkeiten, damit Sie selbst weiter wachsen können.

Wir suchen für die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet Sie.

Kaufmännischer Mitarbeiter / Medizinischer Fachangestellter (MFA) (gn*) Sekretariat

in Vollzeit mit 38,5 Wochenstunden
Vergütung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung nach TV-L
Kennziffer: 9363 – *gn=ge­schlechts­neutral


  • Führung des Studierendensekretariates
  • Organisation, Planung und Koordination des Bereiches der Lehre
  • Organisation der Lehrveranstaltungen
  • Terminkoordination
  • Publikumsverkehr
  • Verwaltung von Lehrmaterialien und Zeugnissen
  • Zusammenarbeit mit der Fakultäts- und Universitätsverwaltung
  • Termingerechte Postbearbeitung
  • Allgemeine Sekretariatsarbeit
  • Vertretung der Sekretariate

  • Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder medizinische Ausbildung wäre wünschenswert.
  • Einen versierten Umgang mit den gängigen Microsoft-Office-Programmen und Internetanwendungen
  • Gute Englischkenntnisse
  • Selbstständige, sorgfältige und zuverlässige Arbeitsweise
  • Gutes Kommunikationsvermögen
  • Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Gutes Organisationsvermögen

  • Gleitende Arbeitszeiten und die im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen
  • Eine abwechslungsreiche, eigenständige und verantwortungsvolle Tätigkeit
  • Ein freundliches Team mit vielen internationalen Mitarbeitenden

Das UKM unterstützt die Verein­barkeit von Beruf und Familie und ist daher seit 2010 als familien­bewusstes Unter­nehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglich­keit der Teilzeit­beschäfti­gung. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt; im Rahmen der gesetz­lichen Vor­schriften werden Frauen bevorzugt eingestellt. Schwer­behin­derte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

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