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Jobbeschreibung

Die Polizei Bremen ist als Landespolizei der Freien Hansestadt Bremen rund um die Uhr für mehr als 560.000 Bürger:innen erreichbar und sorgt mit ihrer Präsenz für Sicherheit und Ordnung im Stadtgebiet und den Häfen von Bremen und Bremerhaven. Sie gehört mit mehr als 3000 Voll- und Teilzeitbeschäftigten zu den größten Arbeitgebern der Hansestadt und bietet ein umfangreiches attraktives Aufgabenspektrum. Einsatzdienst, Wasserschutz- und Verkehrspolizei, Diensthundestaffel, Spezialeinheiten, Ermittlungstätigkeiten und Forensik sind hier nur ein kleiner Auszug der beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in den Direktionen Einsatz und Kriminalpolizei/Landeskriminalamt. Daneben sichert die Zentrale Polizeidirektion in den Bereichen Grundsatz und Finanzen, Personal, Logistik sowie Informations- und Kommunikationstechnik die Kernprozesse und unterstützt mit einem Team aus ambitionierten Mitarbeiter:innen aus den Bereichen Nichtvollzug und Vollzug.

In der Polizei Bremen, Zentrale Polizeidirektion, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachfolgend aufgeführte – für Teilzeit geeignete - Funktion zu besetzen:

Sachbearbeiter:in (w/m/d) Koordinierungsstelle Arbeitsschutz

Besoldungsgruppe A 11 BremBesO / Entgeltgruppe 11 TV-L
Kennziffer: Z 233-10


  • Wahrnehmung der Aufgaben für den Bereich Arbeitsschutz sowie Weiterentwicklung einer innerbehördlichen Arbeitsschutzorganisation/-kultur zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen bei der Polizei Bremen.
  • Planung und Projektion des Arbeitsschutzes
  • Operative und administrative Bewältigung arbeitsschutzrechtlicher Problemstellungen
  • Auswertung von Unfällen und Statistiken zur Entwicklung von Präventionsprogrammen und Konzepten zur Unfallverhütung
  • Information, Beratung und Mitwirkung/Unterstützung bei der Schulung der Beschäftigten und Vorgesetzten
  • Vorbereitung und Durchführung von Arbeitsschutzausschuss-Sitzungen
  • Schnittstellenarbeit mit internen und externen Fachdiensten wie z.B. mit den zuständigen Fachkräften für Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizinern des Zentrums für Gesunde Arbeit

  • Laufbahnbefähigung für die Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, Fachrichtung Allgemeine Dienste oder
  • Abgeschlossene Qualifikation zur/zum Verwaltungsfachwirt:in (w/m/d) oder
  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. Bachelorgrad) des Risiko- und Sicherheitsmanagements oder
  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. Bachelorgrad) oder
  • Qualifikation als staatlich geprüfe:r Techniker:in (w/m/d) oder geprüfte:r Meister:in (w/m/d)

Sofern eine nachgewiesene sicherheitstechnische Fachkunde als Fachkraft (w/m/d) für Arbeitssicherheit nach dem Arbeitssicherheitsgesetz nicht bereits vorliegt, müssen die Bewerbenden ihre Bereitschaft erklären, diese umgehend auf Kosten der Polizei Bremen zu erwerben.

Bei einem ausländischen Bildungsabschluss ist die Übersetzung auf Deutsch sowie die Bewertung durch die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen mit vorzulegen (ersatzweise der Ausdruck zur Anerkennung aus der ANABIN-Datenbank).

Eine spätere Verbeamtung ist bei Vorliegen der persönlichen und fachlichen Voraussetzungen möglich.

Erwartet werden weiterhin:

Einschlägige Berufserfahrung im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz Kenntnisse der Rechtsgrundlagen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz Kenntnisse im Umgang mit MS-Office-Anwendungen Analytisches Denkvermögen sowie die Fähigkeit, betriebsspezifische Problemlösungskonzepte und Handlungsalternativen in pragmatischer Form zu entwickeln Fähigkeit zum konzeptionellen und strategischen Arbeiten Durchsetzungsvermögen, Verhandlungsgeschick Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit


  • einen krisensicheren Beruf
  • ein verantwortungsvolles, vielfältiges und anspruchsvolles Tätigkeitsspektrum
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie
  • aktives Gesundheitsmanagement sowie geförderte Firmenfitness in allen EGYM Wellpass-Studios
  • Chancengleichheit
  • Fortbildungsmöglichkeiten
  • ein gefördertes Jobticket für den öffentlichen Personennahverkehr
  • besoldungs- und tarifgerechte Bezahlung
  • eine Betriebsrente (VBL) für Tarifbeschäftigte
    • 30 Tage Erholungsurlaub im Kalenderjahr

Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, sind Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig zu berücksichtigen, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.
Schwerbehinderten Bewerberinnen bzw. Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.

Haben Sie Interesse?
Dann reichen Sie bitte neben Ihrer aussagefähigen Bewerbung (ein Foto ist nicht beizufügen) folgende weitere Unterlagen ein:

  • Lebenslauf, aus welchem sich Ihre Qualifikationen sowie Ihre bisherigen dienstlichen/beruflichen Verwendungen und Erfahrungen ergeben
  • Nachweise über die Erfüllung der zwingenden Anforderungen
  • Ein aktuelles Arbeitszeugnis oder eine aktuelle dienstliche Beurteilung das/die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 12 Monate ist, den Beurteilungszeitraum erkennen lässt und sich auf Ihre aktuelle Tätigkeit bezieht
  • Ggf. Nachweis der Schwerbehinderung
  • Sofern Sie bei einem öffentlichen Arbeitgeber tätig sind, Ihre Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle

Die Auswahlentscheidung erfolgt gem. Art. 33 Absatz 2 des Grundgesetzes entsprechend der Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung. Im Rahmen des Leistungsvergleichs ist es unverzichtbar, dass Sie ein Arbeitszeugnis oder eine dienstliche Beurteilung vorlegen, welche/s nicht älter als ein Jahr sein darf. Dieses/diese kann bei Nichtvorhandensein bis zum Ende der Bewerbungsfrist nachgereicht werden.

Bitte reichen Sie uns nur Kopien von Ihren Bewerbungsunterlagen ein (keine Mappen), da diese aus Kostengründen nicht zurückgesendet werden können und übersenden Sie bitte grundsätzlich keine Fotos. Sofern Ihnen eine schriftliche Ablehnung zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum Ablauf der Frist gemäß § 15 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Herrn Gille unter der Rufnummer 0421/362-12556.

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