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Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förde­rung der Wissen­schaften e.V. ist mit rund 1.100 Mitarbeiter*innen in Garching bei München und Greifs­wald das größte Zentrum für Fusions­forschung in Europa. Die Wissenschaftler*innen unter­suchen die physikalischen Grundlagen für ein Fusions­kraft­werk, das – ähnlich wie die Sonne – Energie aus der Ver­schmelzung leichter Atom­kerne gewinnt. Die Forschung vollzieht sich in sieben experimentellen und theoretischen Projekten, die darauf abzielen, die Kernfusion zu einer unerschöpf­lichen und sicheren Energie­quelle der Zukunft zu entwickeln.

Das Max-Planck-Institut für Plasma­physik in Garching sucht für die Abteilung „Technische Infra­struktur und Dienst­leistungen“ (TID) eine*n dyna­mische*n und erfahrene*n

Fachgruppenleiter*in Facility-Management
in Vollzeit

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und spielen Sie eine Schlüssel­rolle in der Gestal­tung und Optimierung unserer Liegen­schaften.


  • Leitung des Facility-Managements mit etwa 16 Fach­kräften und Ver­antwortung für die Instand­haltung der Gebäude­technik sowie für infra­strukturelle und kauf­männische Dienst­leistungen
  • Sicher­stellung der Erfüllung gesetz­licher Betreiber­pflichten
  • Beratung der Fach­gruppe Bau und Technik hin­sichtlich der operativen Anforde­rungen (z.B. Wartungen, Fabrikate, technische Spezi­fikationen etc.)
  • Aktive Unterstützung bei der Implementierung und Pflege des CAFM-Systems, der Gebäude­leit­technik und des Energie­management­systems
  • Beteiligung an der strategischen Standort­entwicklung, Erstellung von Entscheidungs­vorlagen und Prognosen
  • Weiter­entwicklung der Kern­prozesse

  • Abgeschlossenes Hochschul­studium im Ingenieurwesen (Bachelor / FH), vorzugs­weise mit Fach­richtung Facility‑Management oder Wirtschafts­ingenieur­wesen
  • Mehrjährige Erfahrung in der strategischen Planung und Umsetzung von Facility-Management-Prozessen, idealerweise in einer Führungs­position
  • Umfassendes Wissen im tech­nischen Gebäude­management, insbesondere in der Instand­haltung und Wartung von haus­technischen Anlagen sowie in der Verwaltung ent­sprechender Rahmen­verträge
  • Tiefgreifende Kenntnisse der rele­vanten gesetz­lichen Vorgaben, Normen und Richt­linien
  • Erfahrung in der Datenanalyse, Erstellung von Prognosen und Entscheidungs­vor­lagen
  • Verhandlungssichere Deutsch‑ und Englisch­kenntnisse von Vorteil
  • Analytisches Denkvermögen, aus­geprägte Problem­lösungs­kompetenz und eine wert­schätzende, sachliche Kommunikations­weise

  • Eine interessante und abwechslungs­reiche Tätig­keit an einem der weltweit führenden Institute der Plasma‑ und Fusions­forschung
  • Die Möglichkeit, eigen­ständig zu arbeiten und einen wichtigen Beitrag zur Wohlfühl­atmosphäre unserer Gäste und Mitarbeiter*innen zu leisten
  • Ein kollegiales und unter­stützendes Team
  • Krisen­sicheren Arbeits­platz
  • 30 Tage Urlaubs­anspruch, zusätz­liche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • Flexible Arbeits­zeiten im Rahmen eines Gleitzeit­systems
  • Regelmäßige Fort‑ und Weiter­bildungs­möglichkeiten
  • Betriebliche Alters­vorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leistungen und andere übliche Sozial­leistungen des öffent­lichen Dienstes (Bund)
  • Eine eigene Kantine für die Mittags­versorgung
  • Vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z.B. Familien­service, betrieb­liches Gesundheits­management, vergünstigte Ferien­wohnungen)
  • Kostenlose Parkplätze am Instituts­gelände
  • Vergünstigte Jobtickets (z.B. Deutschland­ticket) mit einer direkten Anbindung an die U‑Bahn

Die Stelle ist unbefristet. Die Ver­gütung erfolgt je nach Aufgaben­übertragung und Quali­fikation bis zur Entgelt­gruppe 12 nach dem Tarif­vertrag für den öffent­lichen Dienst (TVöD Bund).

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwer­behinderter sind ausdrück­lich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsentiert sind. Frauen werden des­halb ausdrück­lich aufge­fordert, sich zu bewerben.

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