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Polizeipräsidium Mannheim

Jobbeschreibung

Das Polizeipräsidium Mannheim ist eine Polizei­dienst­stelle mit 2.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 2.300 im Polizei­vollzugs­dienst. Der Zuständig­keits­bereich umfasst die Stadt­kreise Mannheim und Heidelberg und den Rhein-Neckar-Kreis.

Die Besonderheit des Polizeipräsidiums Mannheim ist unter anderem die Lage in der Metropolregion Rhein-Neckar im Dreiländereck Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.

Die größte Kriminalpolizeidirektion Baden-Württembergs sucht für den Bereich der Kriminalinspektion 5 (Cybercrime und digitale Spuren) zum 01.04.2025 für den Standort Heidelberg

Cyberkriminalistinnen / Cyberkriminalisten (m/w/d)


  • Sachbearbeitung im Rahmen der Kriminalitätsbekämpfung in den Fachgebieten digitale Forensik, Cyberkriminalität oder Datenanalyse
  • Unterstützung der ermittelnden Organisationseinheiten bei der Datensicherung, der Daten­auswertung und -aufbereitung digitaler Spuren sowie Erstellung von Unter­suchungs­berichten und deren verantwortliche Ver­tretung vor Gericht

  • Abschluss eines Diplom-, Staatsprüfungs- oder Bachelorstudiengangs an einer Hochschule, Fachhochschule, Berufsakademie, Dualen Hochschule oder einer entsprechenden Bildungseinrichtung in einem Studiengang mit Schwerpunkt Informations- und Kommunikationstechnik (z. B. Informatik, IT-Administration, digitale Forensik, Web-Design etc.), Abschluss min­destens „befriedigend“
  • Fahrerlaubnis der Klasse B oder 3
  • Polizeidiensttauglichkeit (besondere gesundheitliche Anforderungen)

SIE QUALIFIZIEREN SICH INSBESONDERE DURCH KENNTNISSE:

  • im Umgang mit den Betriebssystemen Windows und Linux
  • im Aufbau und Umgang mit IT-Netzwerken, Netzwerkadministration und -analyse
  • in mindestens einer höheren, objektorientierten Programmiersprache, z. B. C++, Java, PHP
  • in Datenbanksystemen
  • in den Bereichen Speichertechnologien (SAN/NAS), Virtualisierung, Backup/Restore, Cloudtechnologien
  • in digitaler Forensik
  • gängiger Internetdienste sowie sozialer Netzwerke und ihrer Funktionsweisen

Dabei wünschen wir uns hohe Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, selbstständiges Arbeiten, aber auch ausgeprägte Fähigkeiten in der Teamarbeit.

Ihre Tätigkeit beginnen Sie mit einem einjährigen Traineeprogramm, das Ihnen die Grundlagen polizeilicher Arbeit vermittelt.
Die Einstellung in das Beamtenverhältnis in der Sonderlaufbahn des gehobenen cyberkriminalistischen Dienstes erfolgt in der Besoldungsgruppe A 10, sofern die persönlichen und laufbahnrechtlichen Voraussetzungen vorliegen.
Sofern Sie nicht über die erforderliche Berufserfahrung (3 Jahre nach Studienabschluss) für eine direkte Verbeamtung verfügen, ist die Einstellung auch im Beschäftigtenverhältnis auf der Grundlage des Tarifvertrages für die Länder - befristet auf ein Jahr- möglich. Mit dem erfolgreichen Abschluss des einjährigen Trainee-Programms erwerben Sie gleichzeitig die entsprechende Laufbahnbefähigung für die Verbeamtung.

Mit entsprechendem Studienabschluss können auch Beamte des PVD in die Laufbahn des gehobenen cyberkriminalistischen Dienstes übernommen werden.


  • hochmotiviertes und kompetentes Team bestehend aus Kriminalbeamt/innen sowie Informatiker/innen
  • abwechslungsreiche Tätigkeit in einem breit gefächerten und hochdynamischen Aufgabenfeld mit ständig neuer Herausforderung
  • Entwicklungsmöglichkeiten, u. a. zum Aufstieg in den höheren Dienst der Cyberkriminalist/innen
  • Krankenversicherung über die freie Heilfürsorge (bei Einstellung im Beamtenverhältnis)
  • fachspezifische sowie themenübergreifende Fortbildungen
  • flexible Arbeitszeiten
  • Sportangebot auch im Rahmen von Dienstsport
  • JobTicket BW
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Altersvorsorge - Beamtenpension
  • Ein zunehmend inklusives Umfeld mit einem sicheren, barrierefreien Arbeitsplatz

Das Polizeipräsidium Mannheim fördert wie die gesamte Landesverwaltung die Gleichstellung von Frauen und Männern. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen wir durch flexible Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der dienstlichen Mög­lichkeiten.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Es steht Ihnen frei, im Rahmen Ihrer Bewerbung auf eine eventuell vorliegende Schwerbehinderung oder Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen i. S. v.
§ 2 Abs. 2 und 3 SGB IX hinzuweisen, wenn diese Eigenschaft im Bewerbungsverfahren besondere Berücksichtigung finden soll.

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