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Bundesamt für Justiz

  • Bonn
  • Post Date: 12. Juli 2024
Jobbeschreibung

Das Bundesamt für Justiz (BfJ) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz mit rund 1.400 Beschäftigten in Bonn. Als zentraler Dienstleister der Bundesjustiz suchen wir für eine unbefristete Einstellung mehrere

Fachinformatikerinnen bzw. Fachinformatiker (m/w/d)
- Fachrichtung Systemintegration –

zur Verstärkung unseres Teams Anwenderbetreuung und Nutzerunterstützung

in Referat V 4 (IT-Betrieb; IT-Service).

Der IT-Betrieb verantwortet neben der eigentlichen Informationstechnik auch die Telekommunikation, den User-Helpdesk und das Druckzentrum des BfJ. Mit Unterstützung der Informationstechnik werden unter anderem die bundesweit genutzten Justizregisterverfahren „Bundeszentralregister“, „Gewerbezentralregister“ und „Zentrales Staatsanwaltschaftliches Verfahrensregister“ sowie verschiedene Workflow-Anwendungen mit einer wachsenden Zahl von nationalen und internationalen Schnittstellen betrieben.


  • Anwenderbetreuung der Nutzerinnen und Nutzer der Bürokommunikation (First-Level-Support) mit der Eingruppierung in die Entgeltgruppe 7
  • Einrichtung, Überwachung, Fehleranalyse und Fehlerbehebung des laufenden Betriebes sowie technische Beratung der Anwenderinnen und Anwender zu IT-Endgeräten mit der Eingruppierung in die Entgeltgruppe 8
  • Konfiguration, Administration und Monitoring der eingesetzten Druck- und Faxdienste
  • technische Beratung von Anwenderinnen und Anwendern
  • Unterstützung des Event-Managements bei der Nutzung von Video- und Kommunikationsdiensten

  • abgeschlossene Berufsausbildung als Fachinformatikerin bzw. Fachinformatiker in der Fachrichtung Systemintegration oder
  • eine vergleichbare Qualifikation mit IT-Bezug oder
  • gleichwertige Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen, die durch Fortbildung und/oder Berufserfahrung erworben wurden oder
  • die Bereitschaft, diese Kenntnisse und Fähigkeiten als „IT-affine-Person“ zu erwerben
  • sehr gute Kenntnisse der aktuellen Microsoft Betriebssysteme und Office-Produkte, insbesondere mit Outlook
  • Erfahrung mit Hotline- und Supporttätigkeiten
  • überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft, Belastbarkeit und Flexibilität › gute Deutschkenntnisse sowie Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift
  • schnelle Auffassungsgabe und ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten
  • Bereitschaft zu gelegentlichen Diensten außerhalb der normalen Arbeitszeiten
  • stark ausgeprägte Teamfähigkeit und Serviceorientierung
  • eine Erklärung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz bzw. die Bereitschaft, sich einer Sicherheitsüberprüfung (SÜ2) zu unterziehen (Einstellung erst nach bestandener Sicherheitsüberprüfung)
  • Erfahrungen im Bereich des Secunet-Sina-Management wären wünschenswert

  • Vergütung nach der Entgeltgruppe 7 bzw. 8 TVöD, Bereich Bund
  • für Beamtinnen und Beamte Planstellen bis zur Besoldungsgruppe A 8 Bundesbesoldungsgesetz
  • Bezuschussung eines Großkundentickets / Deutschlandtickets
  • zukunfts- und krisensichere Tätigkeit mit Mehrwert für unsere Gesellschaft
  • flexible und familienfreundliche Teilzeitmodelle sowie Stundenausgleich durch Gleittage
  • Weiterentwicklung durch Fort- und Personalentwicklungsmöglichkeiten
  • gute Arbeitsatmosphäre und ein angenehmes Beschäftigungsumfeld, das von Kooperation, Kollegialität und Teamgeist geprägt ist
  • Mentoring und Onboarding
  • Möglichkeit der Verbeamtung (individuelle Einzelfallprüfung erforderlich)

Der Arbeitsplatz kann auch in Teilzeit besetzt werden.

Zudem ist das Bundesamt für Justiz bestrebt, den Anteil von Frauen im Bereich der Informationstechnik zu erhöhen und fordert daher qualifizierte Bewerberinnen ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Eignung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz bevorzugt berücksichtigt.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unabhängig von Ihrer Einwanderungsgeschichte, ethnischen Zugehörigkeit, kulturellen und sozialen Herkunft oder geschlechtlichen Orientierung.

Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung nach Maßgabe des SGB IX bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

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