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Jobbeschreibung

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Das BSH. Schifffahrt. Klima. Daten. Und viel Meer.

Insgesamt engagieren sich 1000 Beschäftigte in über 100 unterschiedlichen Berufen an den Standorten in Hamburg und Rostock sowie auf fünf Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffen. Wir unterstützen die Schifffahrt, fördern eine nachhaltige Meeresnutzung und schützen die Meeresumwelt und damit das Klima. Für die kommenden Generationen.

Nehmen Sie Kurs auf Ihren Traumjob und kommen zu uns an Bord!

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist Teil eines 357.582 km² großen Karrierenetzwerks, bestehend aus über 40 Behörden mit rund 24.000 Beschäftigten.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Abteilung „Nautische Hydrographie“ (N), Unterabteilung „Reederei“ (N3) auf dem Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff Atair, unbefristet, und für die Allgemeinen Reserve der Schiffe, befristet bis zum 31.08.2025, je eine/einen

Schiffsmechanikerin/Schiffsmechaniker (m/w/d)

Das Einsatzgebiet ist Nordsee und Ostsee sowie Nordatlantik.
Der Dienstort ist Hamburg.
Referenzcode der Ausschreibung 20231625_9339


  • Instandsetzung, Wartung und Pflege des Schiffes und aller Einrichtungen
  • Bedienung von Winden und Handhabung von Festmacherleinen

  • Wahrnehmung des See- und Hafenwachdienstes, Steuern des Schiffes oder Bootes nach Anweisung

  • Arbeiten im Maschinenbereich nach Anweisung/Einteilung durch den/die LTO

  • Arbeiten an Deck im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten bzw. beim Einholen oder Ausbringen von Auslegungen oder wissenschaftlichen Geräten


Das sollten Sie unbedingt mitbringen:

  • Abgeschlossene Berufsausbildung als Schiffsmechanikerin/Schiffsmechaniker oder einem verwandten Beruf (z. B. Matrosin/Matrose)

  • Wachbefähigung Brücke nach A-II/4 des STCW-Codes

  • Nachweis über die Befähigung nach VI/1 der Anlage zum STCW-Übereinkommen (Sicherheitsgrundausbildung)

  • Nachweis über die Befähigung nach VI/2 der Anlage zum STCW-Übereinkommen (Rettungsbootsmann)

  • Gültige Seediensttauglichkeit nach I/9 der Anlage zum STCW-Übereinkommen

Die o. g. Kriterien müssen spätestens zum Zeitpunkt der Besetzung erfüllt sein.

Das wäre wünschenswert:

  • Im Rahmen der Fachkenntnisse sind wichtig:
    • Nachweis über die Grundausbildung zum Dienst auf Schiffen die dem IGF-Code unterliegen
  • Qualität und Verwertbarkeit der Arbeitsergebnisse:

  • Zeitmanagement und Arbeitsquantität:
  • Konfliktfähigkeit

  • Belastbarkeit

  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit

  • Deutsche Sprachkenntnisse der Niveaustufe B1 (GER) (werden im Auswahlgespräch geprüft)

Bitte gehen Sie in Ihrem Motivationsschreiben auf die genannten Fähigkeiten und Kenntnisse ein.


  • Eingruppierung für Tarifbeschäftigte unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 5 TVöD (Bund)
  • Prüfung möglicher einschlägiger Berufserfahrungszeiten bei der Stufenzuordnung

  • Ausgleich für Sonderformen der Arbeit gem. § 8 TVöD (ca. 500 bis 700 €//Monat)

  • Zahlung einer maritimen Stellenzulage von derzeit 136,- Euro/Monat

  • Zahlung eines Zuschusses zum Job-/Deutschlandticket von derzeit ca. 23 Euro sowie Zahlung eines Zuschusses zu vermögenswirksamen Leistungen in Höhe von 6,65 Euro monatlich

  • Jahressonderzahlung

  • einen sicheren Arbeitsplatz, größtmögliche Planungssicherheit/Dienstpläne, gleichmäßige Verteilung der Hafenwachen (Einsatzzeiten i. d. R. 2 Törns a 10 Tage gefolgt von einem Freitörn)

  • Qualifizierte Einarbeitung in einem kompetenten und engagierten Team

  • regulär 30 Tage Jahresurlaub (bei einer fünf Tage Woche)

  • zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (VBL) für ein angemessenes Rentenniveau

  • umfangreiche, individuell zugeschnittene Fortbildungsangebote

Besondere Hinweise:

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie versteht sich als familienfreundlicher Arbeitgeber und wurde entsprechend zertifiziert.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen nach Maßgabe des § 8 BGleiG bevorzugt berücksichtigt.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt eingestellt. Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten.

Die Auswahl erfolgt durch eine Kommission. Die Auswahlgespräche werden gegebenenfalls als Videokonferenz durchgeführt.

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