Jobbeschreibung
Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.
Das Teilinstitut Greifswald sucht für den Bereich E3 eine*n
wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Elektrotechnik)
in Vollzeit
für Arbeiten zum Betrieb und Ausbau der „Ionen-Zyklotron-Resonanz-Heizung (ICRH)“ am Wendelstein 7‑X. Die ICRH ist eine Kurzwellensendeanlage im Megawattbereich zur Plasmaheizung.
- Betrieb und Weiterentwicklung des ICRH-Systems in Zusammenarbeit mit anderen Forschungseinrichtungen und der Industrie
- Entwicklung anspruchsvoller technischer Lösungen und Optimierungen für Aufgaben aus der Hochfrequenztechnik
- Betrieb einer komplexen, elektrotechnischen Anlage als verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK)
- Ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium auf dem Gebiet der Elektrotechnik oder vergleichbar
- Praktische Erfahrung auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik
Das wünschen wir uns
- Erfahrungen bei der (Weiter-)Entwicklung von Plasmaheizungen
- Kenntnisse im Bereich Hochspannung
- Kenntnisse von einschlägigen Normen auf den Gebieten Elektrotechnik, Arbeitsschutz und EMV
- Gute Englischkenntnisse
- Eine unbefristete Anstellung
- Interessante herausfordernde Tätigkeiten im Forschungsumfeld eines der größten wissenschaftlichen Projekte in Deutschland
- Kollegiales Umfeld mit einem innovativen Team
- Eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis zur Entgeltgruppe 13 TVöD Bund
- Ein Gleitzeitsystem mit flexiblen Arbeitszeiten
- Eine zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Eine Cafeteria für die Mittagsversorgung