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Jobbeschreibung

Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs) ist eine Stiftungshochschule mit einem bundesweit anerkannten und nach­gefragten Studien-, Weiter­bildungs- und Forschungs­angebot für angewandte Sozial- und Human­wissenschaften. An den Studien­stand­orten Dresden und Moritzburg studieren aktuell 900 Studierende. Unsere Bachelor- und Master­studiengänge in den Bereichen Soziale Arbeit (B.A./M.A.), Kindheits­pädagogik (B.A.), Pflege (B.Sc./M.Sc.), Evangelische Religions- und Gemeinde­pädagogik (B.A.) wie auch für Sozial­management (MBA) und Beratung (MC) sind inter­disziplinär angelegt und akkreditiert. Gemäß ihrem Leitbild orientiert sich die Evangelische Hochschule Dresden am christlichen Menschenbild. Die wert­schätzende Begegnung mit Menschen in ihrer Vielfalt, Verschiedenheit und Welt­offenheit stellt einen zentralen Wert für die Hochschule dar.

Die Evangelische Hochschule Dresden besetzt zum 01.03.2025 die

Professur (W 2)
Kindheitspädagogik – Theorie und Praxis der Didaktik

75 % / 13,5 LVS/SWS


  • Lehre in den kindheitspädagogischen Studiengängen zu folgenden Themen:
    • Theorie und Praxis der Didaktik in kindheits­pädagogischen Handlungs­feldern
    • konzeptionelle und methodische Ansätze inklusiver und diversitäts­sensibler Didaktik (insbesondere im Kontext von Armut, Lebens­lagen, Geschlecht, Migration)
    • didaktisch-methodische Begleitung, Umsetzung und Weiter­entwicklung von Lern­werk­stätten als hochschul­didaktisches Format in kindheits­pädagogischen Studiengängen
    • pädagogische Diagnostik in kindheits­pädagogischen Handlungs­feldern unter Berück­sichtigung inklusiver und diversitäts­sensibler Aspekte
  • Bereitschaft zur Übernahme von Lehrveranstaltungen in anverwandten kindheitspädagogischen Themen
  • selbstständige Forschungs- und Entwicklungsaufgaben sowie Aufgaben des Wissenstransfers
  • Übernahme von Aufgaben in der akademischen Selbstverwaltung

Bewerber:innen müssen die Berufungs­voraussetzungen gemäß § 59 SächsHSG erfüllen, insbesondere Abs. 1 Buchst. 4c. Dazu zählen:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Berufungs­gebiet und Kenntnisse in den genannten Lehr­gebieten (entsprechende Nachweise sind einzureichen)
  • eine abgeschlossene Promotion als Nachweis der wissen­schaftlichen Qualifikation, möglichst im Bereich Kindheits­pädagogik (entsprechende Nachweise sind einzureichen)
  • pädagogische Eignung und hochschul­didaktische Kenntnisse
  • einschlägige mindestens fünf­jährige Berufs­erfahrung, wovon mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschul­bereichs ausgeübt worden sein müssen

Erwartungen:

  • Erfahrungen in Forschung und Hochschullehre; Erfahrungen im Bereich der Lern­werk­stätten­arbeit im Kontext hochschulischer Lehre sind wünschenswert
  • fachbezogene Publikationen
  • Kenntnisse und Erfahrungen in einem oder mehreren kindheits­pädagogischen Handlungs­feldern
  • eine dem sächsischen HDS-Zertifikat entsprechende hochschul­didaktische Qualifikation bzw. Bereitschaft zur hochschul­didaktischen Weiterbildung
  • Fähigkeit zum selbstorganisierten Arbeiten in einem kollegialen Rahmen mit inter­disziplinär vernetzten Kooperations­beziehungen

Voraussetzung für die Berufung ist in der Regel die Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche (ACK). Näheres dazu regelt die Verfassung der Hochschule.


  • ein verantwortungsvolles und abwechslungsreiches Aufgaben­gebiet, das Sie mitgestalten und mitentwickeln können
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • ein attraktiver Campus mit Mensa und Bibliothek
  • Zusatzversorgung (betriebliche Alters­vorsorge), sonstige Sozial­leistungen des TV-L, Zuschuss zum Jobticket und Teilnahme an den Angeboten des Dresdner Hochschul­sport­zentrums
  • ein Arbeitsort in unmittelbarer Nähe zur Dresdner Innenstadt, zur Dresdner Neustadt und zu nahegelegenen Freizeit­möglichkeiten sowie eine gute Verkehrs­anbindung / Erreichbarkeit mit dem ÖPNV

Die Einstellung erfolgt im Angestelltenverhältnis. Die Lehr­verpflichtung umfasst 13,5 LVS/SWS nach Sächsischer Dienst­aufgaben­verordnung. Bei vorhandenem Lehrbedarf kann der Stellen­umfang auf bis zu 100% aufgestockt werden.

Menschen mit Behinderungen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.

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