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Jobbeschreibung

Die MEAG ist Teil der Munich Re Group und gehört gleichzeitig zu den bedeutendsten Asset Management Gesellschaften der Welt. Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich Investment Management suchen wir einen Werkstudenten (m|w|d) an unserem Standort in München.


  • Quartalsweise Analyse der Daten von Wettbewerben (relative Performance, Perzentil im Peer-Universum, gegebenenfalls unter Anpassung der zugrundeliegenden Benchmark)
  • Unterstützung der Investment Manager bei weiteren Analyse- und Reporting-Projekten wie zum Beispiel Tracking Error, Risiko oder Performance
  • Übernahme von regelmäßig anfallenden Tätigkeiten im Team

  • Du studierst Wirtschaftswissenschaften, Mathematik oder hast vergleichbare Erfahrungen, Interessen und Qualifikationen
  • Du arbeitest strukturiert, präzise, selbständig und bist zuverlässig
  • Du hast gute Fähigkeiten im Umgang mit MS Office, insbesondere Excel und PowerPoint
  • Du besitzt sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erste Praxiserfahrungen in der Finanz Industrie beziehungsweise mit Investmentprodukten sind von Vorteil

  • Flexibilität: Mobiles Arbeiten (Möglichkeit, einige Tage pro Woche von zu Hause aus zu arbeiten), Abstimmung deiner wöchentlichen Arbeitszeit mit deinem Team & dadurch die Möglichkeit, Studium, Arbeit & Freizeit in Einklang zu bringen
  • Entwicklung: Eine steile Lernkurve in den praktischen Inhalten, ein tolles On-Boarding
  • Sonstiges: Sehr gute Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, tolle Events, täglich kostenloses Mittagessen in unserer Kantine, kostenlose Heißgetränke & Wasser, Tiefgarage mit E-Ladeinfrastruktur & vieles mehr!
*Es handelt sich hierbei um eine Auflistung, die sich an den aktuellen Betriebsvereinbarungen orientiert, die an unterschiedlichen Standorten variieren & sich jederzeit ändern kann. Die Auflistung dient der Information. Wir übernehmen keinen Gewährleistungsanspruch für einzelne Punkte.
  • Die MEAG steht nicht nur für ein partnerschaftliches Verhältnis zu Kunden, sondern auch für einen fairen Umgang mit Bewerbern und Mitarbeitern. Ganz egal, welchen Geschlechts. Wenn wir also die männliche Form von Personenbezeichnungen verwenden, geschieht dies lediglich aus Gründen des Leseflusses. Schwerbehinderte Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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