Job Description
Ob Ministerien oder Krankenhäuser, Kasernen oder militärische Flughäfen, Forschungsbauten für Universitäten und Hochschulen, Spezialimmobilien für Polizei und Justiz oder der Erhalt von Burgen und Schlössern: Wir sind die Bau- und Immobilienexperten für das Land Rheinland-Pfalz. Unsere rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und optimieren ein umfangreiches Immobilienportfolio. An landesweit acht Standorten setzen wir Bau- und Sanierungsprojekte für das Land, den Bund, die NATO und die US-Gaststreitkräfte um. Gestalten Sie mit uns Ihr Land – wir bauen auf Sie!
Wir suchen an den Standorten Diez, Idar-Oberstein, Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Mainz oder Trier zum 01.04.2026 Sie als:
Architekt (m/w/d) für das technische Referendariat
Ausbildung (im Fachgebiet Architektur) im Beamtenverhältnis für die Dauer von i. d. R. 24 Monaten; Vollzeit
Aufbauend auf Ihr Studium erwerben Sie während des Referendariats Wissen und Kompetenzen, um Leitungsfunktionen in der öffentlichen Bauverwaltung übernehmen zu können. Es werden im Wechsel von Theorie und Praxis umfassende Kenntnisse vermittelt, insbesondere:
- Zu den Bereichen Management und Führungskompetenzen
- Zum öffentlichen und privaten Recht
Das Referendariat qualifiziert Sie zu künftigen Führungskräften und schließt mit dem Staatsexamen ab.
Nähere Informationen:
- Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den Zugang zum 4. Einstiegsamt im technischen Verwaltungsdienst (APOtVwD-E4)
- Auf unserer Homepage: https://lbb.rlp.de/de/karriere
- Abgeschlossenes Hochschulstudium in der Fachrichtung Architektur (Master / Diplom) (s. § 29 APOtVwD-E4)
- Erfüllung der rechtlichen Voraussetzungen, insbesondere § 7 BeamtStG und § 8 LbVO (RP)
- Abhängig vom Einsatzbereich, die Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
- Fahrerlaubnis Klasse B
- Mehrjährige Berufserfahrung ist von Vorteil
- Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Führungsfähigkeit sowie Planungs- und Organisationsfähigkeit
- Umfassendes Onboarding: durch Einführungsseminare z. B. zu Grundlagen des öffentlichen Bauens
- Weiterbildung: vielfältige Angebote zur Vertiefung von Fach- und Methodenkompetenzen
- Weiterentwicklung: vielseitige Karriereperspektiven und Möglichkeiten für den Wechsel in andere Aufgabenbereiche
- Gesundheitsmanagement: durch Betriebssportgruppen, Sportfeste und arbeitsmedizinische Angebote
- Fachliche Unterstützung: im Rahmen von Projekten
- Vergütung: Anwärterbezüge bezogen auf das Eingangsamt A 13 (32.096,40 € brutto/Jahr) inkl. Anwärtersonderzuschlag ggf. zzgl. Familienzuschlag
- Übernahme angestrebt: nach erfolgreicher Ablegung des Staatsexamens sowie bei entsprechender Eignung, Leistung und Befähigung
Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt. Sehr gute Rahmenbedingungen, um berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren, wie zum Beispiel moderne Arbeitszeitmodelle und weitreichende Gleitzeitregelungen, gewährleisten wir, im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten. Eine Reduzierung der Regelarbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Gehen entsprechende Bewerbungen ein wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen bei der ausgeschriebenen Position im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.
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