Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d), Teilzeit 50 %

Job Description

WIR SUCHEN ZUM NÄCHSTMÖGLICHEN ZEITPUNKT EINE

Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d), Teilzeit 50 %

  • Umfang

    Teilzeit 50 %

  • Befristung

    unbefristet

  • Vergütung

    max. E 12

Das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg sucht zur Verstärkung des Teams der Stabsstelle Sicherheit eine Fachkraft für Arbeitssicherheit in Teilzeit (50 %).


Das Aufgabengebiet umfasst die eigenständige Umsetzung diverser Tätigkeiten gem. DGUV‑Vorschrift 2, insbesondere:

  • Unterstützung bei der Erstellung/​Fortführung von Gefährdungs­beurteilungen für alle Bereiche des MPIs
  • Beteiligung bei der Erstellung von neuen Betriebsanweisungen
  • Unterstützung bei der Analyse von bestehenden und neu aufzubauenden Arbeits­systemen
  • Durchführung von Schulungen und Unterweisungen gemäß gesetzlicher Bestimmungen (§ 12 Arbeitsschutz­gesetz)
  • Durchführung von Begehungen
  • Dokumentation und Administration des Arbeits­schutzes

Weitere Aufgaben liegen im Brandschutz­bereich als Brandschutz­beauftragte/r, insbes. im organisatorischen Brandschutz und gelegentlich bei der Unterstützung des Teams in anderen Sicherheits­bereichen (z. B. im Bereich des Gefahrstoff­rechts).


  • Abgeschlossene Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit oder als Sicherheitsingenieur
  • Sicherer Umgang mit Microsoft Office (Word, Excel, Outlook, PowerPoint), Adobe etc.
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift (verhandlungssicher) und Deutschkenntnisse (Muttersprache oder nachweislich mind. C2‑Niveau)
  • Selbstständiges und strukturiertes Arbeiten, Teamfähigkeit, überzeugende Kommunikations- und Präsentations­fähigkeiten sowie serviceorientierte Grundeinstellung
  • Lösungsorientiertes Arbeiten, Freude an Dokumentation und Evaluation
  • Offene Persönlichkeit, die gerne in einem internationalen Umfeld arbeitet
  • Erste Erfahrungen mit arbeitssicherheits­relevanten Maßnahmen in biologisch/​chemischen Laborbereichen
  • Bereitschaft zur Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen
  • Abgeschlossene Ausbildung zum Brandschutz­beauftragten oder die Bereitschaft, an einer entsprechenden Fortbildung teilzunehmen

Eingebettet in eine Region, die Deutschland, Frankreich und die Schweiz verbindet, bietet unser Institut ein internationales Forschungs­umfeld mit herausragenden Infrastruktur­einrichtungen und positivem Arbeitsklima, das hohen Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben legt.

  • Eine Vergütung nach TVöD bis max. E 12 bei Vorliegen der tariflichen und persönlichen Voraussetzungen
  • Sozialleistungen entsprechend des öffentlichen Dienstes (VBL)
  • Zusätzliche leistungs­orientierte Vergütungs­komponente
  • Fachliche Weiterbildungs- und Entwicklungs­möglichkeiten
  • Tätigkeit in einem modernen Arbeitsumfeld
  • Mobiles Arbeiten an einem Ort Ihrer Wahl innerhalb Deutschlands ist bis maximal 40 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit in begründeten Fällen möglich
  • Gute Anbindung an den ÖPNV und Zuschuss zum Jobticket
  • Verpflegung durch institutseigene Mensa vor Ort und fußläufig erreichbare Einkaufs­möglichkeiten
  • Welcome-Service
  • Familienfreundliche Angebote (angegliederte Kindertages­stätte am Institut, Mit‑Kind-Zimmer, Stillzimmer)

Das Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik (MPI‑IE) in Freiburg ist ein interdisziplinäres Forschungs­institut, das Grundlagen­forschung in zwei Schlüssel­bereichen der modernen Biologie durchführt: Immunbiologie und Epigenetik. Die zentralen Fragen liegen in der Erforschung der molekularen Mechanismen der Zelltyp­identität, wie sie sich in der Differenzierung der Immunzellen darstellen, auf Unterschiede des Stoffwechsel­verhaltens ansprechen oder über Chromatin­veränderungen angepasst werden.

Wir wertschätzen und fördern Vielfalt, Inklusion und Chancen­gleichheit, daher freuen wir uns auf Bewerbungen jedes Hinter­grundes. Insbesondere begrüßen wir Bewerbungen schwerbehinderter Menschen. Außerdem möchten wir den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und möchten darum Frauen ausdrücklich auffordern, sich zu bewerben.

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