Ingenieur*in für SPS-Programmierung

Job Description

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht für die Gruppe CoDaC im Bereich E5 eine*n

Ingenieur*in für SPS-Programmierung

Ausschreibungsnummer gw25/007

Vollzeit
Unbefristet


  • Beratung der Stakeholder bei der Erarbeitung der Anforderungen für benötigte Steuerprogramme von Komponenten und Diagnostiken
  • Erarbeitung der funktionalen Spezifikation
  • Auslegung und Design der Architektur von SPS-Steuerprogrammen
  • Implementierung und Visualisierung der Steuerprogramme in PCS7/WinCC
  • Testing und Inbetriebnahme

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Abschluss als Dipl.-Ing. [FH] oder Bachelor) in der Fachrichtung Elektrotechnik, Automatisierungstechnik oder einer artverwandten Fachrichtung
  • gute Kenntnisse und Erfahrungen auf den Gebieten Prozessautomation und Sicherheitssteuerungen
  • fundierte Kenntnisse und Erfahrungen mit Automatisierungsgeräten der Fa. Siemens, insbesondere SPSen vom Typ S7-400/300 und in der Programmierung von SPSen unter PCS7 sind unabdingbar
  • Englischkenntnisse sind für das Studium von Handbüchern wissenschaftlicher und technischer Geräte notwendig

Das wünschen wir uns

  • vorhandene Erfahrungen mit der Programmierung und Inbetriebnahme von Tests wissenschaftlicher Komponenten

  • eine unbefristete, interessante und herausfordernde Tätigkeit in der Forschung an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in Deutschland
  • eine Bezahlung mit allen Leistungen des öffentlichen Dienstes nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) nach Entgeltgruppe 11 TVöD
  • ein Gleitzeitsystem mit flexiblen Arbeitszeiten
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • eine zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
  • sonstige Sozialleistungen (z. B. vermögenswirksame Leistungen)
  • eine Cafeteria für die Mittagsversorgung sowie ausreichend Parkmöglichkeiten

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

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