Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Projekt “FH Personal”

Hochschule Hamm-Lippstadt

Job Description

Die 2009 gegründete staatliche Hochschule Hamm-Lippstadt steht für interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge mit klarer Orientierung auf aktuelle und künftige Anforderungen des Marktes. Wir bieten Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Praxisbezug, Kreativität, Offenheit, Toleranz und Teamorientierung sind unser Anspruch in Forschung, Lehre und Organisation.

Wir leben Modernität in allen Bereichen und freuen uns auf exzellente Köpfe und engagierte Kolleginnen und Kollegen, die im Team einer innovativen Hochschule – mitten in Nordrhein-Westfalen – mitarbeiten wollen.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzen wir, angesiedelt beim Vizepräsidenten für Forschung und Transfer, befristet die Teilzeitstelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für Gleichstellung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Projekt „FH Personal“

Ziel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgeschriebenen Projektes „FH-Personal“ ist die Umsetzung eines strategischen Konzeptes zur Gewinnung und Entwicklung professoralen Personals an der Hochschule Hamm-Lippstadt.

Wir suchen Bewerber*innen, die die vielfältigen Aufgaben und außergewöhnlichen Herausforderungen an einer Hochschule mit viel Engagement und Motivation angehen und auch in Stresssituationen den Überblick behalten.


  • Sie koordinieren die Förderung der Gleichstellung an der HSHL im Rahmen des Projekts FH-Personal. Dazu identifizieren Sie spezifische Förderprogramme Dritter zur Stärkung der Gleichstellung und implementieren diese an der Hochschule.
  • In Ihrer Verantwortung befindet sich die Entwicklung geeigneter Maßnahmen zur Steigerung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf an der HSHL, insbesondere für den Wissenschaftsbetrieb. Sie bauen die bereits vorhandenen Maßnahmen weiter aus und entwickeln und führen weitere Veranstaltungsformate durch, z. B. im Bereich der KinderUni, des Ferienprogramms oder der Randzeitenbetreuung. Dabei überzeugen Sie durch Ihre kreative Ader und durch Ihr Geschick im Umgang mit Kindern und Jugendlichen.
  • Sie beziehen die regionalen Akteur*innen in Ihre Arbeit ein und streben eine weitere Vernetzung an.
  • Darüber hinaus führen Sie individuelle Beratungen von Hochschulangehörigen zu Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium, z. B. in den Bereichen Mutterschutz, Elterngeld, Elternzeit, Kinderbetreuungsmöglichkeiten sowie Pflegezeit und Familienpflegezeit durch und bieten Unterstützung an.
  • Sie bereiten die Ergebnisse wissenschaftlich auf, z. B. durch die Publikation und/ oder wissenschaftliche Beiträge in geeigneten Journalen.

  • Sie verfügen über einen möglichst guten Hochschulabschluss (Bachelor oder FH-Diplom) in einem für die Aufgabenerledigung geeignetem Studiengang (z. B. Soziale Arbeit oder Sozialpädagogik).
  • Kenntnisse im Umgang mit Kindern und Jugendlichen können Sie vorweisen. Bestenfalls sind Ihnen daneben Kinderbetreuungsformate bekannt.
  • Darüber hinaus sind Sie mit Themen aus dem Bereich der Gleichstellung vertraut.
  • Sie verfügen über eine starke Organisationskompetenz und Selbstständigkeit sowie ausgeprägte Kommunikationskompetenz, die Sie in den Beratungssituationen einsetzen.
  • Die Arbeit mit Menschen bereitet Ihnen Freude und Sie können sich schnell auf unterschiedliche Anspruchsgruppen einlassen.

Der Dienstort ist Lippstadt. Gelegentlich werden Termine am Standort Hamm stattfinden. Regelungen zum Homeoffice sind an der Hochschule vorhanden.

Die im Rahmen einer Vertretung bis zum 31.03.2027 befristete Teilzeitstelle im Umfang von 50,00 % ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Die Eingruppierung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 11 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Die Hochschule hat sich zum Ziel gesetzt, die berufliche Zukunft von Frauen zu fördern und fordert entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

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