Job Description
Bodenständig, friesisch, authentisch – und in einer Spitzenposition, wenn es um zukunftsweisende Innovationen geht: Die Hochschule Emden/Leer ist Impulsgeberin für die Region.
An der Hochschule Emden/Leer, die sich als innovative, richtungsweisende Zukunftshochschule versteht, ist im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit am Campus Emden zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Projektstelle mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit einer Vollbeschäftigung – befristet bis zum 31.12.2025 – zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Bereich Gesundheitswissenschaften/Epidemiologie
Kennziffer SAG 120Im Rahmen eines in 2022 begonnenen, nationalen Verbundprojekts „4 N – Nordwest-Niedersachsen Nachhaltig Neu“ sowie eines Europäischen Projektes werden die Themen psychische Gesundheit und Einflussfaktoren auf psychische Gesundheit in bevölkerungsrepräsentativen Studien im Längsschnitt untersucht.
- Durchführung von gesundheitsbezogenen repräsentativen Studien
- Durchführung statistischer Analysen von Längsschnittdaten
- Durchführung einer Intervention zur Unterstützung psychischer Gesundheit
- Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern
- Erarbeiten von wissenschaftlichen Publikationen
- Erstellen von Projektberichten
- Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom Uni) im Bereich Public Health, Psychologie, Epidemiologie oder Soziologie
- Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Sehr gute Statistikkenntnisse
- Erfahrung in der Durchführung systematischer Reviews
- Selbstständiges Arbeiten innerhalb eines engagierten Teams im engen Kontakt mit den Lehrenden, den Mitarbeiter*innen und den Studierenden des Fachbereiches
- Betriebliche Altersvorsorge
- Flexible Arbeitszeitmodelle und Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (z. B. Notfallkinderbetreuung, Ferienbetreuung für Schulkinder etc.)
- Hochschulsport und gesundheitsfördernde Maßnahmen für Beschäftigte
Besondere Hinweise:
Die Hochschule ist bestrebt, den Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal zu erhöhen, und fordert Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.
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