Ingenieur*in der Fachrichtung Elektrotechnik

Job Description

Das Max‑Planck-Institut für Plasma­physik als ein Institut der Max‑Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. ist eines der führenden Zentren für Fusions­forschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusions­kraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusions­programm angeschlossen.

Das Teilinstitut Greifswald sucht für die Gruppe CoDaC im Bereich E5 eine*n

Ingenieur*in der Fachrichtung Elektro­technik

Ausschreibungsnummer gw25/003

Vollzeit
Unbefristet


  • Konzepterarbeitung und ‑revision von Diagnostiken, elektrotechnischen und elektrischen Systemen
  • Projektierung und Auslegung von genannten Systemen
  • fachliche Anleitung von Elektrotechnik-Planer*innen und Facharbeiter*innen sowie Techniker*innen
  • elektrotechnische Projekt­betreuung für Diagnostiken, technische und zentrale Systeme
    • Erstellen von Technischen Spezifikationen
    • Erstellen von Leistungs­beschreibungen und Leistungs­verzeichnissen
    • Auftragsabwicklung

  • ein abgeschlossenes Hochschul­studium (Abschluss als Dipl.‑Ing. [FH] oder Bachelor) in der angegebenen oder einer artverwandten Fachrichtung
  • Erfahrung in der Planung von elektro­technischen Anlagen
  • sichere Anwendung von CAD‑Tools zur elektrotechnischen Planung (vorzugsweise WSCAD)
  • Erfahrung im elektrischen und elektrotechnischen Aufbau von Diagnostiken, Steuerungen und weiteren Systemen
  • Englischkenntnisse sind für das Studium von Handbüchern wissenschaftlicher und technischer Geräte notwendig

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit an einem der weltweit führenden Institute der Plasma- und Fusions­forschung
  • eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgaben­übertragung bis Entgeltgruppe 12 TVöD Bund
  • 30 Tage Urlaubsanspruch, zusätzliche freie Tage an Heiligabend und Silvester (24.12. und 31.12.)
  • flexible Arbeitszeit im Rahmen einer Gleitzeit­regelung
  • betriebliche Altersvorsorge (VBL), vermögens­wirksame Leistungen und andere übliche Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (Bund)
  • eine eigene Cafeteria für die Mittags­versorgung
  • vielfältige Angebote für Mitarbeiter*innen (z. B. Familienservice, betriebliches Gesundheits­management, vergünstigte Ferienwohnungen)
  • vergünstigte Jobtickets (z. B. Deutschlandticket)
  • kostenfreie Parkplätze am Instituts­gelände

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

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