Prozessmanager (w/m/d)

Job Description

Das Center for the Transformation of Chemistry (CTC) entsteht als neues Groß­forschungs­zentrum mit Standorten in Sachsen (Delitzsch) und Sachsen-Anhalt (Merseburg und Leuna). Es wird die Chemie zu einer Kreis­lauf­wirt­schaft trans­formie­ren, die auf nach­wachsende Roh­stoffe und Recycling setzt. Exzellente Grund­lagen­for­schung und der Transfer in die Anwendung stehen gleicher­maßen im Fokus.

Das CTC sucht für den Standort in Delitzsch zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Prozessmanager (w/m/d)
in Vollzeit

Die Stelle ist derzeit bis zum 31. Dezember 2025 befristet. Im Zuge der bevor­stehenden Folge­finanzierung wird die Stelle perspektivisch in ein unbefristetes Beschäf­tigungs­verhältnis umge­wandelt.


Im Zuge unserer Transformation suchen wir einen engagierten Prozess­manager (w/m/d), der nicht nur die Effek­tivität und Effi­zienz unserer adminis­trativen Abläufe voran­treibt, sondern auch eine zentrale Rolle in der Revision und dem Quali­täts­management über­nimmt. Sie werden maß­geblich dazu beitragen, die Effi­zienz zu steigern, die Quali­tät zu sichern und die Grund­lage für eine zukunfts­fähige Ver­waltung zu schaffen. Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Revision, Analyse und Bewertung von (bereichsübergreifenden) Geschäfts­prozessen
  • Überprüfung der Einhaltung von Standards
  • Identifizierung von Risiken in Arbeitsabläufen sowie von Ver­bes­serungs­poten­zialen
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Er­höhung der Arbeits­qualität und Steige­rung der Effizienz
  • Zusammenarbeit mit Abteilungs­leiter*innen und Mit­arbeitenden, um deren Anfor­derungen und Be­darfe in die Prozess­optimierung einfließen zu lassen
  • Leitung von Implementierungs­projekten digitaler Prozesse zur Opti­mierung und Weiter­entwicklung bestehender (inter­diszi­plinärer) Abläufe
  • Entwicklung von Schulungs­programmen und Workshops zur Ein­führung neuer Verwaltungs­prozesse und ‑tools sowie Durchführung von Change-Management-Maßnahmen
  • kontinuierliche Überwachung und Bewertung der umgesetz­ten Maß­nahmen, um deren Effekti­vität sicher­zustellen und gegebenen­falls Anpassungen vor­zunehmen

  • abgeschlossenes Studium im Bereich Betriebswirtschaft, Verwaltungs­mana­ge­ment, Prozess­mana­gement, Organi­sations­entwicklung, (Wirt­schafts-)Infor­matik oder vergleichbare be­ruf­liche Quali­fikation
  • fundierte Berufserfahrung im Bereich Prozess­management, Projekt­management, Digi­talisierung, Change-Management, Interne Revision
  • hohes Interesse an IT-gestützten Prozes­sen und Verfahren
  • strukturierte, analytische und selbst­ständige Arbeits­weise sowie Neugier, sich neue Kennt­nisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anzueignen
  • ausgeprägte Kommunikations- und Team­fähigkeiten sowie die Fähig­keit, Verände­rungs­pro­zesse aktiv zu gestalten, zu kommunizieren und diese kolle­gial voran­zutreiben
  • Verhandlungs-, Kommunikations- und Organi­sationsgeschick
  • betriebswirtschaftliche Denk- und Handlungsweise
  • gute Englischkenntnisse

  • die Möglichkeit, bahnbrechende Forschung zu unter­stützen und einen Bei­trag zum Auf­bau eines der größten Forschungs­zentren für Chemie zu leisten
  • die Chance, in einem dynamischen und kollabo­rativen, inter­nationalen Umfeld zu arbeiten
  • eine interessante und abwechslungs­reiche Tätig­keit mit viel Gestal­tungs­freiraum
  • je nach Qualifikation und Erfahrung erhalten Sie eine wettbewerbsfähige Vergütung nach TVöD Bund
  • Konditionen und Sozialleistungen des öffent­lichen Dienstes, wie z. B. 30 Tage Urlaub (bei einer Fünf­tagewoche), jährliche Sonderzahlung und eine zusätzliche Alters­versorgung (VBL)
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • die Möglichkeit, nach Vereinbarung remote zu arbeiten
  • Zuschuss zum Jobticket

Die Max-Planck-Gesellschaft, und somit das CTC, strebt nach Geschlechter­gerechtig­keit und Viel­falt. Wir begrüßen Bewer­bungen jeden Hinter­grunds. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu be­schäf­tigen. Bewerbungen schwer­behinderter Menschen sind aus­drücklich er­wünscht. Ferner will die Max-Planck-Gesell­schaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unter­repräsen­tiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich aufge­fordert, sich zu bewerben.

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