Job Description
Informationssicherheitsbeauftragte/r (m/w/d)
KENNZIFFER: 106 | 8015/9015
Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungsklinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapieresistenten Depressionen. Die Klinik liegt in Schwabing zwischen Luitpoldpark und Englischem Garten. Sie besteht aus drei offenen und einer geschützten psychiatrischen Station sowie der Station 60+ mit insgesamt 120 Betten für 2.000 Patient*innen im Jahr, drei Tagkliniken mit 54 teilstationären Plätzen sowie verschiedenen Spezialambulanzen. Bei uns ist Patient*innenversorgung geprägt von Forschung, einem internationalen Umfeld und einem menschlichen Miteinander.
- Sie steuern und koordinieren den Sicherheitsprozess
- Sie unterstützen die Leitung bei der Erstellung der Sicherheitsleitlinie
- Sie koordinieren die Erstellung des Sicherheitskonzepts sowie zugehöriger Teilkonzepte und Richtlinien
- Sie fertigen Realisierungspläne für Sicherheitsmaßnahmen an und initiieren und überprüfen deren Umsetzung
- Sie berichten der Leitungsebene und anderen Sicherheitsverantwortlichen über den Status der Informationssicherheit
- Sie koordinieren sicherheitsrelevante Projekte
- Sie untersuchen sicherheitsrelevante Vorfälle
- Sie sensibilisieren die Mitarbeitenden im Bereich der Informationssicherheit
- Sie initiieren und koordinieren Schulungen zur Informationssicherheit
- Sie führen Risikoanalysen durch, entwickeln die daraus zu ergreifenden Maßnahmen und setzen diese um
- Sie arbeiten eng mit der IT-Abteilung sowie mit dem Governance-Risk-Compliance-Management zusammen
- Sie verfügen über Erfahrung und Wissen sowohl auf dem Gebiet der Informationssicherheit als auch der IT; darüber hinaus sollten Sie die Anforderungen und Geschäftsprozesse insbesondere von Krankenhäusern gut kennen
Zur Wahrung der Unabhängigkeit ist die/der Informationssicherheitsbeauftragte (m/w/d) direkt der Geschäftsführenden Direktorin unterstellt.
- Sie haben ein abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik oder Wirtschaftsinformatik bzw. eine vergleichbare Qualifikation
- Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung in einer adäquaten Funktion
- Sie besitzen fundierte Kenntnisse in der ISO/IEC 27001 sowie in relevanten gesetzlichen Vorschriften und Standards
- Sie verfügen idealerweise über Zertifizierungen wie CISSP, CISM oder CISA
- Sie zeichnen sich durch analytisches Denken und die Fähigkeit aus, komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln
- Sie arbeiten selbstständig, strukturiert und lösungsorientiert
- Sie besitzen eine hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit
- Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Ein unbefristeter abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit hervorragenden Weiterentwicklungsmöglichkeiten in einem internationalen Umfeld an einem der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Psychiatrie und Psychotherapie
- Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) an einem hybriden Arbeitsplatz
- Förderung der persönlichen Entwicklung durch vielfältige individuelle Weiterbildungsmaßnahmen und ein umfangreiches Angebot zur Gesundheitsförderung
- Die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes, wie z. B. betriebliche Altersvorsorge, private Unfallversicherung, Zuschuss zum Jobticket, tarifliche Jahressonderzahlung und ein leistungsorientierter Vergütungsanteil
- Gute Arbeitsatmosphäre in einem motivierten, leistungsorientierten und multiprofessionellen Team
- Unterstützung bei der Suche nach Kinder- und Angehörigenbetreuung
- Sehr gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (Tram, U-Bahn und Bus)
- Die Stelle ist mit der Entgeltgruppe 12 TVöD Bund bewertet (Einstufung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung)
Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds und zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Darüber hinaus sind wir bemüht, mehr Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. Die Institutsleitung steht der Inanspruchnahme von Elternzeit, insbesondere auch der Väter, sehr positiv gegenüber.
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