Referent*in für Partnerschaften und Netzwerke – Afrika, Lateinamerika, Süd-(Ost-)Asien

Job Description

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

Das Dezernat Internationales, Abteilung Partnerschaften und internationale Forschende, sucht für die Dauer der Mutterschutzfrist und die sich daran anschließende Elternzeit, voraussichtlich vom 01. Februar 2025 bis zum 31. Januar 2026 und in Vollzeit eine*n

Referent*in für Partnerschaften und Netzwerke – Afrika, Lateinamerika, Süd-(Ost-)Asien

Die Abteilung 6.1 unterstützt den Aufbau und die Entwicklung von Kooperationen und Netzwerken mit internationalen Partnerinstitutionen und bietet Services für internationale Wissenschaftler*innen in Bonn an. Im Rahmen der Exzellenzstrategie soll die Zusammenarbeit mit Partnern im Globalen Süden intensiviert und die internationale Sichtbarkeit der regional- und fachspezifischen Expertise an der Universität Bonn erhöht werden.


  • Unterstützung von Wissenschaftler*innen aller Fakultäten bei Planung und Aufbau von Kooperationen mit Partner*innen im Globalen Süden, insbesondere in Afrika, Lateinamerika, Südostasien und Südasien,
  • Information der Fachbereiche zu spezifischen Förderprogrammen für die Zielregionen, Antragsberatung, Erstellung und Prüfung von Kooperationsverträgen (in Zusammenarbeit mit dem Justitiariat),
  • Erstellung von Hochschul- und Länderprofilen, Vorbereitung von Delegationsreisen und -besuchen,
  • Weiterentwicklung und administrative Betreuung der universitätseigenen Förderprogramme zur Unterstützung der wissenschaftlichen Aktivitäten mit Partner*innen in den genannten Regionen,
  • Vernetzung relevanter Akteure und öffentlichkeitswirksame Kommunikation von regionalspezifischem Expertenwissen und fachwissenschaftlicher Expertise Bonner Wissenschaftler*innen und ihrer internationalen Projektpartner*innen.

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom, Staatsexamen) mit Studienschwerpunkt im Bereich der Regionalstudien, Politik- oder Gesellschaftswissenschaften mit deutlichem entwicklungspolitischem Bezug,
  • mindestens zwei Jahre Berufserfahrung im Hochschul- und Wissenschaftsmanagement mit Bezug zu den genannten Regionen erwünscht,
  • nachweislich sehr gute Kenntnisse im Bereich der deutschen und internationalen Hochschul- und Forschungslandschaften, unter anderem durch eigene längere Studien- und/ oder Forschungsaufenthalte in den genannten Regionen,
  • berufliche Erfahrung in den Bereichen Projektmanagement, Antrags- und Berichtswesen sowie Veranstaltungsorganisation,
  • Erfahrung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit von Vorteil,
  • nachgewiesene Deutsch- und Englischkenntnisse mindestens auf Niveau C1 (sowohl mündlich als auch schriftlich); weitere Sprachkenntnisse (Französisch/ Spanisch oder für die Zielregionen relevante Sprache) wünschenswert,
  • kommunikationsstark, kooperations- und teamfähig sowie dienstleistungsorientiert,
  • sehr gut organisiert, zuverlässig und selbständig,
  • Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland.

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,
  • flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten,
  • vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • betriebliche Altersversorgung (VBL),
  • zahlreiche Angebote des Hochschulsports,
  • eine sehr gute Anbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn sowie die Möglichkeit kostengünstige Parkangebote zu nutzen,
  • Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen.

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