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Amt für Binnen-Verkehrstechnik

Job Description

Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes ist die größte Arbeitgeberin im Geschäftsbereich des Bundes­ministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).

In unseren Behörden arbeiten deutschlandweit engagierte Menschen für lebendige Wasserstraßen.

Wir verknüpfen Verkehrsmanagement, Ökologie und Ökonomie mit moderner Technik, um die vielfältigen Funktionen von Wasserstraßen und Schifffahrt für die Daseinsvorsorge und die natürlichen Lebens­grundlagen zu erhalten und nachhaltig zu verbessern. Kommen Sie zu uns! Gestalten Sie unsere Aufgaben und Ziele aktiv mit!

Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik ist Teil eines 357.582 km² großen Karrierenetzwerks bestehend aus über 40 Behörden mit rund 24.000 Beschäftigten.

Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik sucht für den Standort Koblenz zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet, eine/einen

Ingenieurin / Ingenieur (m/w/d) (FH‑Diplom/​Bachelor) in der Fachrichtung Maschinenbau, Elektrotechnik oder vergleichbar

Der Dienstort ist Koblenz.
Referenzcode der Ausschreibung 20242476
_9339

Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik (ABVT) ist eine nachgeordnete Behörde der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Der Dienstort des ABVT ist Koblenz, weitere Beschäftigte sind auf die Standorte Datteln, Minden und Nürnberg verteilt. Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mosel-Saar-Lahn nimmt die administrativen Aufgaben des ABVT an den Standorten Koblenz, Trier und Saarbrücken wahr.

Das ABVT versteht sich als Dienstleister für alle Wasserstraßen- und Schifffahrts­ämter (WSÄ) und Nutzende an Bundeswasserstraßen. Es betreibt verkehrstechnische Dienste und Systeme an Binnen­schifffahrts­straßen und wird bundesweit ein System-Verkehrstechnik 4.0 auf Basis der Verkehrstechnik-Strategie 2030 des BMDV aufbauen.

Das fachliche Spektrum des ABVT umfasst im Wesentlichen den sicheren, verfügbaren und integren Betrieb des Betriebsnetzes Binnen, des Binnen­schifffahrtsfunks, von Informations­diensten sowie Aufgaben des Funkzeugnis- und Prüfwesens, Durchführung von Zertifizierungen als auch die Erprobung, Konstruktion und Bereitstellung von visuellen Schifffahrts­zeichen.


  • Leitung des Fachgebiets „Visuelle Schifffahrtszeichen“ mit einer Personalstärke von bis zu 20 Personen
  • Koordination der Fachaufgaben im Fachgebiet
  • Analysieren, Weiterentwickeln von Konstruktionen und Erproben von Schifffahrtszeichen bei Einhaltung verkehrstechnischer Fachkonzepte
  • Bundesweite Abstimmungen zum Betrieb von visuellen Schifffahrtszeichen
  • Abstimmungen mit der Zentralen Materialbewirtschaftung zur Bereitstellung von Schifffahrts­zeichen

Das sollten Sie unbedingt mitbringen:

  • Abgeschlossenes Studium in der Fachrichtung Maschinenbau, Elektrotechnik (FH‑Diplom/​​Bachelor) oder vergleichbar

Das wäre wünschenswert:

  • Langjährige Berufserfahrung als Ingenieurin/​Ingenieur (m/w/d)
  • Fähigkeit zur Personalführung sowie zur Personalbedarfs- und Personal­einsatz­planung
  • Gute Kenntnisse und praktische Erfahrungen im Projektmanagement
  • Gute Kenntnisse im Vergaberecht (u. a. VgV, UVgO, EVB-IT)
  • Gute Kenntnisse in Microsoft Office (Word, Excel, PowerPoint, OneNote)

Persönlich:

  • Sicheres Ausdrucksvermögen in der deutschen Sprache in Wort und Schrift
  • Englischkenntnisse B2 in Wort und Schrift
  • Initiative und hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Rasche und gute Auffassungsgabe und ausgeprägtes Potential zum analytischen und kreativen Denken
  • Gutes Planungs- und Organisations­vermögen
  • Verhandlungsgeschick, Überzeugungs­fähigkeit und Entscheidungs­vermögen
  • Kompetentes und überzeugendes Auftreten
  • Hohe Leistungsbereitschaft
  • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung in fachfremden Aufgabengebieten
  • Bereitschaft für mehrtägige Dienstreisen im Bundesgebiet und umliegenden Ausland
  • Fahrerlaubnis der Klasse B (alt: Klasse 3), inkl. der Bereitschaft zum Führen eines Dienst‑Kfz

Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 13 TVöD bewertet. Die Eingruppierung erfolgt je nach Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen.

In Abhängigkeit von der Bewerbendenlage kann eine übertarifliche Stufenzuordnung sowie eine zusätzliche befristete Fachkräftezulage in Höhe von bis zu 1.000 Euro monatlich in Betracht kommen.

Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt 39,00 Stunden pro Woche für Tarifbeschäftigte und 41,00 Stunden pro Woche für Beamtinnen/​​Beamte.

Die beamtenrechtliche Bewertung der Stelle entspricht der Besoldungsgruppe A 13.
Für externe Beamtinnen und Beamte stehen keine Planstellen zur Verfügung, sodass nur Bewerbungen von Beamtinnen oder Beamten der WSV in Betracht kommen. Die konkreten Beförderungs­möglichkeiten sind von der jeweiligen aktuellen Planstellensituation abhängig.

Es wird darauf hingewiesen, dass die Dienstposten während der Erprobung nur vorübergehend übertragen werden. Für Tarifbeschäftigte erfolgt während der Erprobungszeit von 6 Monaten keine Höhergruppierung. Bei Vorliegen der Voraussetzungen erfolgt die Zahlung einer Zulage nach § 14 Abs. 3 TVöD.

Sonstiges:

  • Jahressonderzahlung in Höhe von 60 % des Monatsentgeltes
  • Das Amt für Binnen-Verkehrstechnik unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
    • Flexible, moderne Arbeitszeitmodelle
    • Verschiedene Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung
    • Homeoffice, grundsätzlich bis zu 40 % der individuellen Wochenarbeitszeit und zusätzlich 30 Tage mobiles Arbeiten im Jahr möglich
  • Im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung für den öffentlichen Dienst haben Tarifbeschäftigte den Anspruch auf die Pflichtversicherung. Sie entspricht einer Betriebsrente, die jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin im öffentlichen Dienst zusätzlich zu seiner gesetzlichen Rente erhält.
  • Regulär 30 Tage Urlaub
  • Umfangreiche Weiterbildungsangebote u. a. im Aus- und Fortbildungs­zentrum der WSV

Besondere Hinweise:

Zur Durchführung eines Leistungsvergleichs werden für die Tarifbeschäftigten der WSV und im Ressort des BMDV Leistungseinschätzungen eingeholt, die sich verfahrensmäßig an den jeweils geltenden Richtlinien für die beamtenrechtliche Beurteilung orientieren. Die Tarifbeschäftigten erklären mit ihrer Bewerbung ihr Einverständnis zur Durchführung dieser Maßnahme.

Die Stelle ist grundsätzlich für eine Besetzung in Teilzeit geeignet. Es erfolgt eine Prüfung des Teilzeitwunsches unter Abwägung der dienstlichen Anforderungen.

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen nach Maßgabe des § 8 BGleiG bevorzugt berücksichtigt.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.

Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten.

Die Auswahl erfolgt durch eine Kommission.

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