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Job Description

Die Bergische Universität Wuppertal ist eine moderne, dynamische und forschungsorientierte Campusuniversität mit interdisziplinär ausgerichteten Profillinien in Forschung und Lehre. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 26.000 Forschende, Lehrende und Studierende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.

In der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, am Lehrstuhl für Werkstoffe für die Additive Fertigung,

ist zum 01.01.2025, befristet bis zu 3 Jahren,

eine Stelle als

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (postdoc) im Bereich Additive Fertigung von Metallen

mit 100 % der tariflichen Arbeitszeit
(Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären)

zu besetzen.

Stellenwert: E 13 TV-L


Sie werden für die selbstständige Bearbeitung von Forschungsthemen im Bereich der Additiven Fertigung von metallischen und intermetallischen Werkstoffen auf Pulverbasis eingestellt. Der inhaltliche Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit liegt entweder in der Werkstoff- oder Prozessentwicklung. Sie tragen Mitverantwortung für die Erweiterung und Instandhaltung der Laborausstattung, übernehmen organisatorische Aufgaben, nehmen regelmäßige an Besprechungen teil und tauschen sich aktiv mit Partnern aus.

Weitere Aufgaben die Sie erwarten sind:

  • Dokumentation, Veröffentlichung und Präsentation von wissenschaftlichen Forschungs­ergebnissen
  • kreative Entwicklung und Verfolgung neuer Forschungsansätze bis hin zur Antragsstellung
  • interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserem internationalen Team
  • Mitwirkung in der Lehre (im Umfang von 4 LVS)

Sie haben einen Masterabschluss sowie eine Promotion in Materialwissenschaften, Maschinen­bau, Physik oder vergleichbar sehr erfolgreich abgeschlossen, sind interessiert an Additiver Fertigung von metallischen Werkstoffen und möchten sich in Ihrer postdoc-Phase weiterqualifizieren.

Wenn Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen, freuen wir uns über Ihre Bewerbung:

  • umfassende Erfahrung im Bereich Additive Fertigung von Metallen (PBF, DED) und/oder Werkstoffprüfung (mechanische Eigenschaften)
  • sehr gute Kenntnisse in der Werkstoffkunde von Metallen und ein gutes physikalisches Grundverständnis
  • Begeisterung für die Arbeit in der Forschung und Erfahrung im Umgang mit komplexen
    Anlagen und Geräten
  • ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Eigenmotivation, Zuverlässigkeit und Initiative
  • Selbstorganisationsfähigkeit, Teamfähigkeit und gute Kommunikationsfähigkeit
  • sehr gute englische Sprachkenntnisse (mündlich und schriftlich)
  • sehr guter schriftlicher Ausdruck

Wünschenswert sind darüber hinaus:

  • Erfahrungen in der Antragstellung bei nationalen und internationalen Fördereinrichtungen
  • wissenschaftliche Veröffentlichungen über das Promotionsthema hinaus
  • Sprachkenntnisse Deutsch

Wir bieten flexible Arbeitszeiten, eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem motivierten Team und enge wissenschaftliche Betreuung, und unterstützen Sie bei dem Erreichen Ihrer weiteren Ziele. Die Stelle bietet perspektivische Entwicklungsmöglichkeiten zur Übernahme einer Gruppenleitung sowie zur Habilitation.1

Eine Höhergruppierung (TV-L 14) ist bei dauerhafter Übertragung höherwertiger Tätigkeiten möglich.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung ein kurzes Anschreiben hinzu, aus dem hervorgeht, welche fachlichen Interessen und Ziele sowie Vorerfahrungen Sie mitbringen.

Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Habilitationsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Habilitationsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Habilitation ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.

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