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Job Description

Innovativ. Interdisziplinär. International – mit diesen drei Worten lässt sich in aller Kürze zusammenfassen, was die Universität Tübingen zu einer Spitzenuniversität macht. Denn wir sehen uns in der Verantwortung, durch exzellente Forschung und Lehre Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft in einer globalisierten Gesellschaft zu finden.

Im Dezernat III – Studium und Lehre, Abteilung Studiengangsplanung und -entwicklung der Universität Tübingen ist ab sofort die Stelle

einer Mitarbeiterin/eines Mitarbeiters in der Studiengangsentwicklung (m/w/d, E 6 TV-L, 50%)

befristet auf 4 Jahre zu besetzen.


  • Aufbau und Weiterentwicklung des Prozesses zur Erstellung von Qualitätsberichten
  • Sammlung von Daten für Qualitätsberichte (z. B. Eckdaten Studiengang, Qualitätsziele, etc.) und für die Eintragung in die Datenbank des Akkreditierungsrates
  • Koordination und Zusammenführung der Inhalte der Qualitätsberichte verschiedener Verwaltungseinheiten
  • kontinuierliche Pflege der Datenbank des Akkreditierungsrates und der universitätsinternen Datenbanken
  • weitere administrative Unterstützung

  • überdurchschnittlich abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (oder vergleichbare Qualifikation)
  • sicherer Umgang mit gängigen Office- und Internetanwendungen (insbesondere Datenbanken)
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit, Organisationstalent, eigenverantwortlicher Arbeitsstil
  • sehr gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit auch auf Englisch
  • praktische Erfahrung in allgemeiner Büroorganisation

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
  • vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, ein betriebliches Gesundheitsmanagement sowie eine betriebliche Altersvorsorge
  • ein Zuschuss zum Deutschlandjobticket zur Unterstützung Ihrer Mobilität
  • flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten, auch teilweise im Homeoffice
  • ein angenehmes Arbeitsumfeld in einem kollegialen Team

Die Universität Tübingen setzt sich für die Ziele der Gleichstellung und Diversität ein und fördert aktiv Chancengleichheit. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

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