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Job Description

Der Senator für Finanzen beabsichtigt, in der Abteilung 4 (Zentrales IT-Management. Digitalisierung öffentlicher Dienste) zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle unbefristet zu besetzen:

Referatsleiter*in (w/m/d) für das Digitalisierungsbüro

mit der Besoldungsgruppe A16 bzw. Entgeltgruppe 15Ü TV-L


Die Abteilung 4 des Senators für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen (FHB) ist für alle Grundsatzfragen der IT-Strategie, des IT-Managements und des IT-Betriebs zuständig. Die Abteilung 4 besteht aus sechs Referaten mit insgesamt rund 90 Beschäftigten und hat Ihren Sitz im Tabakquartier – dem neuen Innovationscampus Bremens.

Das Referat 42 „Digitalisierungsbüro“ besteht aktuell aus 17 Mitarbeiter*innen und ist insbesondere für die Initiierung und Koordinierung von ressortübergreifenden Digitalisierungsvorhaben verantwortlich. Für die Gewährleistung einer leistungsfähigen und bürgernahen bremischen Verwaltung erarbeiten die Mitarbeiter*innen des Referats innovative Lösungsansätze zur Digitalisierung und unterstützen die jeweiligen Dienststellen der FHB bei ihren Digitalisierungsvorhaben. Eines dieser Vorhaben ist bspw. die Betriebssteuerung und Weiterentwicklung des Produktes „Einfache Leistungen für Eltern“ (ELFE). Weitere Aufgabengebiete sind die Steuerung und Durchführung des föderalen Digitalisierungsvorhabens Datenschutzcockpit sowie Angelegenheiten der Virtuellen Region Nordwest (VIR).

Die*Der zukünftige Stelleninhaber*in verantwortet die strategische Gesamtplanung und –koordination des Digitalisierungsbüros sowie die Sicherstellung der sachlichen Aufgabenwahrnehmung im Referat und dessen konzeptionelle Weiterentwicklung. Sie*er steuert den Personaleinsatz der 17 Mitarbeiter*innen und ist für deren Führung und Entwicklung verantwortlich. Die zentrale Budgetverwaltung für das Referat als auch die Planung und Koordination von zentralen Prozessen und Organisationsstrukturen sind weitere Aufgaben der zukünftigen Referatsleitung. Außerdem nimmt die*der zukünftige Stelleninhaber*in den Vorsitz der „Virtuellen Region Nordwest“ wahr und beteiligt sich an der Mitarbeit an referatsübergreifenden Projekten in der Abteilung 4.

Im Zuge der Reorganisation der Abteilung 4 befindet sich das Referat 42 im Neuaufbau. Der genaue Aufgabenzuschnitt kann sich daher nach Abschluss der Stellenbesetzungsverfahren verändern.


  • ein mit einem Mastergrad oder einem gleichwertigen Abschluss erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich (Verwaltungs-, Wirtschafts-)Informatik, Rechtswissenschaft oder Wirtschaftswissenschaft oder die Befähigung für die Laufbahngruppe 2, zweites Einstiegsamt
  • fundierte Kenntnisse im Bereich der (Verwaltungs-)Digitalisierung und im IT-Management, idealerweise in der bremischen Verwaltung
  • fundierte Kenntnisse zur schriftlichen Formulierung von Strategien und Grundsatzpapieren sowie eine souveräne und zielgruppengerechte Präsentation komplexer Arbeitsergebnisse
  • Führungserfahrung im IT-Bereich; erwartet wird ein wertschätzender, kooperativer und die Personalentwicklung fördernder Führungsstil
  • wünschenswert sind Kenntnisse der Entwicklungen im IT-Planungsrat und Kenntnisse der Entwicklungen der am zentralen Dienstleister beteiligten norddeutschen Bundesländer und Forcierung der Kooperation und Zusammenarbeit mit diesen für den Aufgabenbereich
  • wünschenswert sind zudem Projekterfahrungen (z.B. Drittmittelprojekte)
  • Verhandlungsgeschick, und die Fähigkeit, die Interessen der FHB im Bereich der IT souverän, eigenständig und effektiv gegenüber Dritten zu vertreten
  • eine strukturierte, innovative und lösungsorientierte Arbeitsweise, hohes Organisationstalent sowie Verhandlungsgeschick und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein

Die Freie Hansestadt Bremen bietet Ihnen einen krisenfesten und sicheren Arbeitsplatz, flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, ortsflexible Arbeitsmöglichkeiten sowie Firmenfitness.

Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Schwerbehinderten Menschen wird bei einer Bewerbung bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben.

Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.

Sich bewerbende Personen werden gebeten, den üblichen Bewerbungsunterlagen eine aktuelle Beurteilung bzw. ein aktuelles Arbeitszeugnis beizufügen. Bei postalischer Bewerbung reichen Sie Ihre Unterlagen bitte ausschließlich in kopierter Form und ohne aufwendige Mappen und Fotos ein, da sie (aus Kostengründen) nicht zurückgesandt werden können. Bei Online-Bewerbung senden Sie Ihre Anlagen bitte im PDF-Format.

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