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Job Description

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie ist ein welt­weit füh­rendes Institut in der radio­astrono­mischen For­schung. Die circa 300 oft internationalen Mitarbeitenden und Studie­renden am Insti­tut betrei­ben astro­nomische Grund­lagen­for­schung mit Pro­jekten an und Kolla­bora­tionen mit Observa­torien auf der ganzen Erde und auch im Welt­raum. Daneben führt es techno­lo­gische Entwicklungen und Detektorbau in High­tech­laboren vor Ort durch. Das Insti­tut betreibt u.a. das größte Tele­skop in Eu­ropa, das 100-m-Radio­teleskop in Bad Münster­eifel-Effelsberg, und das Sub­milli­meter­teleskop APEX in 5.100 m Höhe in der Atacama­wüste in Chile.

Wir suchen zum 01.09.2025 in Bonn

Auszubildende zum*zur Industriemechaniker*in, Fachrichtung Feingerätebau

Die Ausbildungsdauer ist in der Regel auf dreieinhalb Jahre gesetzt, kann aber bei guten Leistungen verkürzt werden.


  • Vermittlung der Kenntnisse in der Fertigung von fein­mecha­nischen Bauteilen für radio­astronomische Empfangs­anlagen
  • Bearbeitung von Metall auf konventio­nellen Werkzeug­maschinen
  • Montage und Justierung von Bauteilen und Baugruppen
  • Erstellen von Programmierungen für CNC-gesteuerte Werkzeug­maschinen

Sie:

  • verfügen über einen erfolgreichen Realschul­abschluss mit guten Noten in den Fächern Mathe­matik und Physik
  • besitzen manuelles Geschick, ein tech­nisches Grund­verständ­nis und räum­liches Vor­stellungs­vermögen
  • verfügen charakterlich über eine hohe Sozial­kompetenz als auch über gute kom­muni­kative Fähig­keiten

  • Eine Vergütung nach dem Tarifvertrag für Auszu­bil­dende des öffent­lichen Dienstes (TVAöD Bund) sowie eine zusätz­liche betriebliche Altersvorsorge (VBL)
  • Einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen, Maß­nahmen im Rahmen des betrieb­lichen Gesund­heits­manage­ments sowie flexible Arbeits­zeiten
  • Die Möglichkeit zum Erwerb eines Job­tickets, einen zentra­len Arbeits­platz sowie kosten­freie Parkplätze

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu be­schäf­tigen. Bewer­bungen schwer­behinderter Menschen sind aus­drücklich erwünscht. Ferner will sie den Anteil von Frauen in den Berei­chen erhöhen, in denen sie unter­repräsen­tiert sind. Frauen werden des­halb aus­drück­lich auf­ge­fordert, sich zu bewerben.

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